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Finanzen Gesellschaftliches Politik Technik/Hightech

Onlinebanking: Auch Schauen ist nicht mehr immer kostenlos: Sparkasse berechnet 1 Cent pro Klick

Kontoauszugsdrucker
Kontoauszugsdrucker. Foto: Alois Wüst / Lizenz: CC BY-SA 3.0

Die Nullzins- und Negativzinspolitik macht die ehemals reichen Banken und Sparkassen zu Armenhäusern. Kunden werden beim Onlinebanking nun zur Kasse gebeten. Wie der Soester Anzeiger meldet, kostet bei der Sparkasse Soest für Kunden jeder Klick zusätzlich 1 Cent, bald sollen es sogar 2 Cent sein. Zahlen müssen zumindest die Kunden, welche die reduzierte pauschale Kontoführungsgebühr (3,50 Euro im Monat) gewählt haben. Diese werden folglich nicht nur für Geldgeschäfte zur Kasse gebeten, sondern auch für das reine Schauen, also z.B. das Abrufen des Kontostandes. Begründet wird das damit, dass bereits beim bloßen Anklicken der Seite technische Prozesse im Hintergrund ausgelöst würden, die mit Kosten verbunden seien.

Auch der Kontoauszugsdrucker ist bei immer mehr Banken und Sparkassen nicht mehr kostenlos. Kunden müssen bei einigen Sparkassen in der Uckermark nun ihr eigenes Papier mitbringen. Die teuren Tintenkartuschen für den Kontoauszugsdrucker werden derzeit noch über Spendenaktionen finanziert. Damit die Bankmitarbeiter nicht mehr so frieren müssen, werden Kunden in einigen Gegenden Bayerns angehalten, Glühwein in Thermoskannen mitzubringen. Es wird berichtet, dass sich die Stimmung an den Arbeitsplätzen erheblich verbessert habe.

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Konflikte/Terror/Militär Politik

Abgeschobene müssen über Afghanistan mit Fallschirm abspringen, weil Lufthansa wegen Sicherheitslage nicht landen darf

Fallschirm
Absprung per Fallschirm. Lizenz: Public Domain

Die Bundesregierung hält an ihrer Abschiebepraxis für Flüchtlinge aus Afghanistan fest. „Die Abschiebungen beginnen am Mittwoch und werden danach konsequent fortgesetzt“, so Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU), „wir halten daran fest, Afghanistan ist ein sicheres Herkunftsland.“

Sorgen bereitet de Maizière nur das Landeverbot in Afghanistan. So dürften die gecharterten Lufthansa-Maschinen wegen der angespannten Sicherheitslage nicht in Afghanistan landen. Doch auch dafür hat der Bundesinnenminister schon längst eine Lösung erarbeitet.

Wie die Redaktion erfuhr, werden die abgeschobenen Flüchtlinge per Fallschirm abspringen. Ein Absprung sei nicht gefährlicher, als eine Straße zu überqueren, heißt es aus dem Bundesinnenministerium. Die Fallschirme müssen nach dem Absprung von den dann ehemaligen Flüchtlingen zusammengefaltet und per Post nach Deutschland zurückgesendet werden. „Wir haben nichts zu verschenken, so ein Fallschirm kostet ein Haufen Geld“, so ein Vertrauter von de Maizière. Eingesetzt würden schließlich nur hochwertige Bundeswehr-Fallschirme. Noch nie habe sich jemand über einen defekten Fallschirm beschwert, so der Vertraute.

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Politik

Auch AfD-Anhänger wollen erstmals mehrheitlich Merkel als Kanzlerin

Angela Merkel
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ist nun parteiübergreifend unumstritten. Foto: Michael Thaidigsmann / Lizenz: CC-BY-SA 4.0

Die Beliebtheitswerte von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) steigen im „Trendbarometer Deutschland“ kontinuierlich an. Eben wurden die Dezember-Werte veröffentlicht. Erstmals will auch eine Mehrheit der AfD-Anhänger mehrheitlich (51 %) Angela Merkel weiter im Amt sehen.

Frauke Petry und Beatrix von Storch sind zwar prinzipiell bei AfD-Anhängern beliebt, wurden aber wegen ihrer schrillen Art auf die Plätze verwiesen. Beide erreichen im direkten Vergleich jeweils nur 48 % Zustimmung. Die AfD-Anhänger sehen Merkel damit zumindest als das kleinere Übel.

Fast hätte jedoch Bernd Höcke das Rennen gemacht. Wegen einer Schulterverletzung und einer dadurch notwendig gewordenen dauerhaften Gelenkversteifung kann er jedoch seinen rechten Arm nicht mehr senken und scheidet daher als möglicher Bundeskanzler aus.

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Natur/Tiere/Umweltschutz Politik

Wahl ungültig! Van-der-Bellen-Anhänger ließen Hunde vor Wahllokalen bellen: unerlaubte Wahlwerbung

Was für ein Drama! Jetzt geht alles ein weiteres Mal von vorne los. Bei der Bundespräsidentenwahl am 4. Dezember 2016 hatte der ehemalige Grünen-Chef Alexander Van der Bellen mit 51,7 % gegen den Rechtspopulisten Norbert Hofer (FPÖ) gewonnen, der auf 48,3 % der Stimmen kam.

Doch in einer Eilentscheidung haben die Richter des Österreichischen Verfassungsgerichtshofes die Wahl für ungültig erklärt. Die Wahl muss erneut wiederholt werden.

Bellen für Van der Bellen
Bellen für Van der Bellen – Mit solchen Einträgen in sozialen Netzwerken sollte die Wahl zugunsten Van der Bellens beeinflusst werden. Viele Wähler folgten der Empfehlung, was die Wahl nun ungültig gemacht hat

FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache hatte die Wahl angefochten, da seiner Meinung nach Van der Bellen bevorteilt gewesen sei. Van-der-Bellen Anhänger hatten sich auf diversen sozialen Netzwerken wie Facebook, Servusbook und Twitter mit Postings wie diesem verabredet, ihre Hunde zur Wahl mitzunehmen, sie vor dem Wahllokal anzubinden und zum Bellen zu bringen:

Nur Kreuzerl machen für Van der Bellen reicht ned! Bringt eure Hunde mit. Schnallt sie vorm Wahlladen an und lasst sie bellen. Das macht auf unseren Alex aufmerksam. Lasst euch im Wahllokal Zeit, dann bellen die Hunde ganz von allein. Bei dem Gebelle wird es den schiachen Hofer aufstrahn! Mitmachen, teilen, teilen, teilen! Alexander Van der Bellen for Präsi! #mehrdennje

Verabredung zur unrechtmäßigen Wahlwerbung für Van der Bellen

Viele Wähler seien auf das starke Bellen aufmerksam geworden, so die Richter in ihrer Begründung. Damit sei der Kandidat Alexander Van der Bellen ins Gedächtnis gerufen worden. Wahlwerbung sei aus gutem Grund im Umkreis von 200 Metern vor den Wahllokalen verboten. Dagegen sei klar verstoßen worden. Es sei davon auszugehen, dass nicht wenige Wähler auf unrechtmäßige Weise beeinflusst worden seien.

Nun muss ein neuer Wahltermin festgelegt werden. Österreich kommt einfach nicht zur Ruhe.

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Drogen Gesellschaftliches Politik

EU gibt zu: Schockbilder eingeführt, weil immer mehr Raucher nicht lesen können

Warnbilder / verfaulte Zähne
Zigarettenpackung mit Warnbild

Nun ist es raus. Wie der Gesundheitsexperte der EU-Kommission Francesco Giancomelli bestätigte, wurden die Schockbilder auf Zigarettenpackungen nicht wegen ihres höheren Nutzens oder ihrer aufklärerischen Wirkung eingeführt. Warnhinweise in Textform hätten es genauso getan. Vielmehr sei Rauchen immer stärker ein Phänomen der Unterschicht.

Das bedeute, dass immer mehr Raucher nicht lesen könnten, so Giancomelli. Ebenso beherrschten viele Ausländer die jeweilige Landessprache nicht. Das Problem verschärfe sich auch durch Zuwanderung.

Dies sei der wahre Grund, warum die Schockbilder zur Vorschrift in allen EU-Mitgliedsländern wurden. „Bilder sind die Sprache der Analphabeten und Ausländer“, sagte Giancomelli. Es handele sich im Grunde genommen auch nicht um Schockbilder, sondern um Warn- und Produktinformationsbilder.

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Politik

SPD stellt Planschbecken als Kanzlerkandidat auf

Planschbecken
Erfolgsrezept SPD-Planschbecken. Wenn da mal Herr Gabriel beim Aufblasen nicht aus der Puste kommt! Foto: Trexer / Lizenz: CC BY-SA 3.0

Bislang war es geheim. Zwar hat die SPD bereits die K-Frage beantwortet und sich für einen Kanzlerkandidaten entschieden. Doch eigentlich sollte noch bis Ende Januar geheim bleiben, wer es wird. Doch vertrauliche Informationen, die unserer Redaktion zugespielt wurden, machen der Geheimniskrämerei ein Ende. Die SPD wird ein Planschbecken als Kanzlerkandidat aufstellen. Es muss betont werden, dass es sich hier nicht um einen Witz handelt, sondern eher um einen Marketing-Gag.

Kein Witz – eher ein Marketing-Gag!

Die ungewöhnliche Entscheidung wird die SPD lange Zeit in den Schlagzeilen halten. Damit findet die SPD Gehör. Auch sorgt das aufgestellte Planschbecken für Erfrischungen im Wahlkampf, der bekanntlich im Hochsommer seinen Höhepunkt erreichen wird. Nichts ist beliebter als eine Abkühlung. Um es noch attraktiver zu machen, soll als Vizekanzlerkandidat Eis aufgestellt werden.

Erfrischung im Hochsommer!

SPD-Chef Sigmar Gabriel erklärt die Entscheidung: Er selbst sei unbeliebt, scheide also aus. Hannelore Kraft könne man nach den Vorwürfen der Vertuschung von Vergewaltigungen in der Kölner Silvesternacht nicht bringen. Frank-Walter Steinmeier komme auch nicht infrage, denn der sei ja Bundespräsidentschaftskandidat. Martin Schulz wäre eine Möglichkeit gewesen, aber nur eine theoretische, denn der werde ja Außenminister. Zwei Aufgaben wären für einen Würselener einfach zu viel, für den sei ja bereits das Außenministerium viel zu groß. Bleiben also nur noch Thorsten Schäfer-Gümbel und Christian Ude, die ihm aber beide abgesagt hätten, so Gabriel.

In Wahrheit spiele es ohnehin keine Rolle, wen sie aufstellten, denn die SPD werde ganz sicher nicht den Kanzler stellen. Um der SPD dennoch ein respektables Ergebnis zu ermöglichen, müsse etwas her, das die Presse und die Leute in Staunen versetze, so der Parteichef. Ein Planschbecken sei außerdem sehr preiswert. „Ich habe ja schließlich Verantwortung und kann das Geld nicht zum Fenster rausschmeißen“, so Gabriel.

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Natur/Tiere/Umweltschutz Politik Verkehr

Schadensgutachter-Bundesverband gegen autofreie Sonntage: Sonntagsfahrer wichtigste Zielgruppe

Autofreier Sonntag
Autofreier Sonntag. Foto: Sir James / Lizenz: CC BY-SA 3.0

Der Deutsche Bundestag debattiert derzeit wieder einmal über autofreie Sonntage. Damit soll in erster Linie etwas für die Umwelt und den Klimaschutz getan werden. Der Schadstoffausstoß würde zurückgehen, ebenso die Lärmbelastung. Die frei werdenden Fahrbahnflächen lassen sich zudem für Events nutzen, etwa für Straßenfeste.

Doch die starken Lobbys könnten dem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung machen. Konkret hat sich der Bundesverband der Schadensgutachter gegen autofreie Sonntage positioniert. Sonntagsfahrer seien die wichtigste Zielgruppe, so ein Lobbyvertreter. Es sieht einmal wieder so aus, als könnten sich die Lobbyisten durchsetzen.

Die Idee der autofreien Sonntage kam 1973 während der Ölkrise auf. An ganzen vier Sonntagen ruhte damals der motorisierte Individualverkehr. Da wünschen sich manche Umweltaktivisten eine neue Ölkrise.

Kleine Hoffnung noch vorhanden

Eine kleine Hoffnung gibt es aber noch. Denn ein Argument betrifft andere Lobbys, die noch ein Wörtchen mitzureden haben. Auf Autobahnen könnten sonntags mit Ausnahmegenehmigung besondere Schwertransporter verkehren, die sonst zu Behinderungen und Gefahrensituationen führen bzw. solche, die besser unter weitgehendem Ausschluss der Öffentlichkeit unterwegs sein sollten, etwa die zu den Flughäfen verkehrenden Tanklaster mit den Chemtrail-Zusätzen.

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Bräuche und Mythen Politik Religion

Franken: Überwiegend atheistische Kleinstadt verbietet Weihnachtsdekoration im Freien

Weihnachtsdekoration
Das war einmal: Weihnachtsdekoration in der Innenstadt. Foto: Kecko / Lizenz: CC BY 2.0

Ist das bereits die Atheisierung des Abendlandes? In der überwiegend atheistischen fränkischen Kleinstadt Knochenach (6.500 Einwohner) wird ab sofort auf jegliche Außen-Weihnachtsdekoration im öffentlichen Raum verzichtet. Weder steht ein Weihnachtsbaum auf dem Marktplatz, noch gibt es in den Einkaufsstraßen Lichterketten mit christlichen Motiven. Alles, was an Weihnachten erinnert, hat die Stadt zur Privatsache erklärt. Heißt auf Deutsch, es kann in den Wohnzimmern stattfinden, und zwar nur dort.

Bürgermeister Christian Paulus (parteilos) begründet die Maßnahme damit, dass die Knochenacher nicht mehr dem Kulturdiktat einer gewaltbereiten Religion stehen möchten. „Bei uns wohnen überwiegend Atheisten“, so Paulus, „und die Mehrheit schafft in einer Demokratie an.“

Paulus schimpft auf die Christenheit: „Die hängen ja sogar Bilder von Folteropfern in ihre Kirchen! … Sollen sie machen, aber im öffentlichen Raum hat diese Anwerbung von Kämpfern absolut nichts verloren.“

Die Knochenacher stehen hinter ihrem Bürgermeister. Das Knochenacher-Urgestein Johannes T. sagt, er sei schon lange aus der katholischen Kirche ausgetreten. Er habe mal in einem Gottesdienst gehört, dass ein gewisser Jesus von Nazareth Wasser in Wein verwandelt habe. Und dass er den Herrn Lazarus von den Toten auferweckt habe. Er hätte sich dabei gedacht „Was soll das für ein esoterischer Blödsinn sein?“ und sei spontan bei diesen Verschwörungstheoretikern rausgegangen. T. engagierte sich dann später beim Bau der ersten atheistischen Kirche in Knochenach.

Protest kommt bislang nur von der europaweiten Vereinigung Pegada (Patriotische Europäer Gegen die Atheisierung Des Abendlandes). Ein Pegada-Sprecher sagte: „Schauen Sie sich diese traurige, triste Stadt an. Da wünscht man sich ja lieber noch ein bisschen Islamisierung!“

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Konflikte/Terror/Militär Politik

Merkel-Hasser haben noch Hoffnung: Zustimmung Trumps für vierte Amtszeit steht noch aus

Angela Merkel
Merkel will es noch mal wissen und Kohl schlagen. Andere Gegner hat sie keine. Oder will man Sigmar Gabriel ernsthaft als Konkurrent bezeichnen? Foto: European People’s Party / Lizenz: CC BY 2.0

Angela Merkel hat sich am Sonntag erklärt. Sie will noch einmal als Parteivorsitzende und Bundeskanzlerin kandidieren – für eine vierte Amtszeit. Sie sagte:

Ich habe länger als unendlich darüber nachgedacht. Die Entscheidung für eine vierte Kandidatur ist nach elf Amtsjahren trivial. Politik hat mir zwar noch nie etwas bedeutet. Aber ich stehe kurz zuvor, den Rekord von Helmut Kohl einzustellen.

Nein, mir geht es nicht um die Geschichtsbücher. Aber da es weder in meiner Partei noch in anderen Parteien ernstzunehmende Konkurrenten gibt, ist Kohl mein einziger Gegner. Daher will ich ihn schlagen. Das ist meine Herausforderung, aus der ich Kraft tanke.

Wer hätte das gedacht? Kohl ist ihr Gegner! Aber es ist logisch

Hält Merkel die vier nächsten Jahre durch, wäre sie mit Helmut Kohl zumindest gleichgezogen.

Zustimmung Trumps fraglich

Doch Merkel hat eine Kleinigkeit übersehen. Zwar gab ihr der scheidende US-Präsident Barack Obama bei seinem Abschiedsbesuch bereits sein O.k. Aber da Deutschland ein besetztes Land und der Bundeskanzler eine Marionette der US-Administration ist, steht eine Zustimmung des designierten US-Präsidenten Donald Trump noch aus. Trump gilt nicht gerade als Freund von Merkel, hatte gar die Bundeskanzlerin in seinem Wahlkampf immer wieder hart attackiert – vor allem wegen ihrer Flüchtlingspolitik. Allerdings ist eine Genehmigung gar nicht so aussichtslos, da Trump in Merkel einen willfährigen Partner sehen könnte.

Auch muss man sich fragen, wen Trump anstelle von Merkel akzeptieren könnte. Aber es ist kein Geheimnis, dass Trump ein Bewunderer von Horst Seehofer ist. Man darf also gespannt sein.

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Politik Religion

„Er ist praktizierender Muslim!“ – Trump verweigert Obama Wiedereinreise in USA

Barack Obama
Noch-US-Präsident Barack Hussein Obama. Nach einer weitverbreiteten Verschwörungstheorie praktiziert Obama heimlich den Islam. Lizenz: Public Domain

Es ist ein Eklat, wie es ihn selten gegeben hat. Der scheidende US-Präsident Barack Obama ist derzeit zu seinem Abschiedsbesuch in Berlin. Da verkündet der designierte Nachfolger, Donald Ttump, dass es keine Landerlaubnis der Präsidentenmaschine Air Force One auf amerikanischem Territorium gebe, falls Barack Obama an Bord sei. Notfalls lasse er die Maschine abschießen, so Trump, auch wenn er sich dann notfalls eine neue bauen lassen müsste.

Trump glaubt, dass Präsident Obama praktizierender Muslim ist. Damit hätte er in den USA nichts verloren.

Ob nun Obama, der dieses Mal ohne seine Familie gekommen ist, nun Asyl in Deutschland beantragen wird, ist noch völlig offen. Für Obama dürfte hier entscheidend sein, dass er seine Familie aus den USA nachholen kann. Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) hat jedoch bereits ein klares Signal gesetzt. Da die Obergrenze für Flüchtlinge dieses Jahr bereits erreicht sei, sehe er keinen Spielraum für eine Aufnahme Obamas und erst recht nicht für einen Familiennachzug.

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Politik

Trump verkauft BRD GmbH an Putin

Donald Trump
Donald Trump: Eine der ersten Amtshandlungen dürfte nicht allen Deutschen gefallen – Foto: Gage Skidmore / Lizenz: CC BY-SA 3.0

Das ist bitter für die Linken in Deutschland. Der designierte neue amerikanische Präsident Donald Trump hat angekündigt, die BRD GmbH an seinen Busenfreund Wladimir Putin zu verkaufen. Über den Verkaufspreis wurde noch nichts bekannt. Trump sagte, die Bundesrepublik Deutschland passe besser zu Russland. Nicht nur von der geographischen Lage, auch ideologisch sei Deutschland weit näher an Russland als an den USA. Putin nannte hier unter anderem den Alkoholkonsum, die Melancholie, den Zustand öffentlicher Straßen und die Liebe zu starken Staatsführern. Die von Trump wenig verehrte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) soll bei der Verkaufsentscheidung nur eine untergeordnete Rolle gespielt haben.

Außerdem will Trump ein für alle Mal mit den Verschwörungstheorien aufräumen, dass Deutschland als nicht-souveräner Staat unter der Herrschaft der USA stehe. Das sei ja nun nachweislich nicht der Fall. Die AfD begrüßte bereits in einer ersten Stellungnahme die Entscheidung Trumps. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht die Umsortierung der Zuständigkeiten dagegen mit gemischten Gefühlen. „Ich mach keinen Hehl daraus, mir wäre es lieber gewesen, Hillary Clinton hätte uns verkauft. Aber, ich muss auch sagen, ich habe mich dennoch ein wenig gefreut, dass Trump gewonnen hat. So bleibe ich die mächtigste Frau der Welt. Das muss auch Putin respektieren!“

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Politik

4. Amtszeit: Merkel kündigt an, so lange weiterzumachen, bis sie Bundespräsidenten-Nominierung beherrscht

Angela Merkel
Angela Merkel macht weiter macht weiter macht weiter. Foto: Armin Linnartz / Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE

Nun ist die Überraschung perfekt. CDU-Außenpolitiker Norbert Röntgen erklärte, Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) habe sich für eine vierte Amtszeit entschieden. „Sie (wird) antreten und wie ein verantwortlicher Führer handeln“, sagte Röntgen.

Aus dem nahen Umfeld der Kanzlerin wurde bekannt, Merkel werde so lange weitermachen, bis sie die Bundespräsidenten-Nominierung fehlerfrei beherrsche. Bei der Nominierung von Frank-Walter Steinmeier machte Merkel gerade eben keine gute Figur. Mit ihren Favoriten Horst Köhler und Christian Wulff hatte sie auch kein Glück, beide traten vorzeitig zurück. Joachim Gauck war auch nie ihr Wunschkandidat, ebenso wenig der designierte neue Mann Frank-Walter Steinmeier, der ja in der Splitterpartei SPD Mitglied ist. Aus dem eigenen Lager bekam Merkel dieses Mal nur Absagen.

Nun wolle es Merkel allen zeigen: „Griechenland habe ich gerettet, die Flüchtlingskrise mit Bravour gemanagt, da werde ich ja wohl noch die Bundespräsidenten-Nominierung können. Ich werde viel üben und wenn es wieder so weit ist, also in fünf oder zehn Jahren, je nachdem, wie lange Frankie-Boy durchhält, werde ich zeigen, dass ich es kann. Und wenn ich es selbst machen muss. Hmmm, Sie bringen mich da auf eine Idee …“

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Gesellschaftliches Konflikte/Terror/Militär Medizin/Gesundheit Natur/Tiere/Umweltschutz Politik Technik/Hightech

Wegen Terrorismus gesuchter Laubbläser-Erfinder gefasst

Laubbläser
Laubbläser im Einsatz. Die Geräte sind inzwischen in den meisten Ländern denen von Antipersonenminen gleichgestellt. Lizenz: Public Domain

Seit Jahren wurde nach ihm gefahndet, jetzt klickten endlich die Handschellen. Alan Greenery, der Erfinder des Laubbläsers, wurde von einer Sondereingreifgruppe in Frankreich festgenommen.

Die Vorwürfe sind schwer: Greenery wird die Entwicklung einer Waffe vorgeworfen, die inzwischen in fast allen Ländern der Welt geächtet ist. Greenerys habe damit ein weltweites Terrornetzwerk aufgebaut, das den Zweck hatte, Leute mit Lärm zu drangsalieren, der die Ausmaße eines startenden Düsenjets in unmittelbarer Umgebung erreiche, so ein Ermittler. Besonders perfide sei, dass die Waffen unter dem Vorwand einer Arbeitserleichterung für Hausmeister auf den Markt gebracht worden seien. Tatsächlich gebe es keine Arbeitserleichterung. Dennoch würden die Geräte gerne wegen ihrer Funktion als Penisverlängerung eingesetzt, was vermutlich auch ein dreister Hintergedanke gewesen sei.

Die Auswirkung der Höllengeräte sei viel mehr die, dass Menschen nun mit einer Situation leben müssten, die der einer fast täglichen Baustelle vor dem Haus gleichkomme. Kein Mensch solle mehr ausschlafen oder sich von seiner er Arbeit erholen können. Ebenso habe Greenery in Kauf genommen, dass Menschen Hörschäden erleiden, dass Stress und Herzinfarkte zunehmen, so ein Sachverständiger. Und all das, um von den Patenteinnahmen reich zu werden.

Viel Glück hatte Greenery aber nicht mit seiner menschenverachtenden Erfindung. Das Laub hat ihn fast taub gemacht und vor ein paar Jahren musste er untertauchen, da nach ihm gefahndet wurde.

Weitere Erfindungen Greenerys erlangten zum Glück keine Marktreife

Seine weiteren Erfindungen konnte Greenery nicht mehr marktreif machen. Unter den weiteren Patententwürfen befand sich unter anderem ein spezieller Sprengstoff zur Entfernung von Maulwurfshügeln.

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Gesellschaftliches Politik

Trump: „Acht Jahre sind nicht genug. 2024 wird meine Dann-Ehefrau US-Präsidentin“

Melania Trump
Trumps Ehefrau Melania. Sie wird es 2024 nicht! Foto: Toglenn / Lizenz: CC BY-SA 3.0

Der designierte neue US-Präsident Donald Trump denkt weit in die Zukunft, statt nur aktuelle Probleme anzugehen. Das schätzen selbst seine ärgsten Kritiker an ihm. Da die Präsidentschaft in den USA auf zwei Amtszeiten und damit acht Jahren begrenzt ist, will Trump mit einem Trick für mehr Kontinuität in der amerikanischen Politik sorgen.

In acht Jahren solle seine Ehefrau US-Präsidentin werden. Das wäre die erste Frau im Amt des US-Präsidenten. „Um es klar zu stellen, rufen Sie jetzt nicht Melania zur US-Präsidentin ab 2024 aus“, appelliert der Supermilliardär an die Medien: „US-Präsidentin wird die Frau, mit der ich 2024 verheiratet bin“, stellt Trump klar, „Sie glauben ja wohl nicht, dass ich mit der Alten noch … ähhh, Melania ist in der Alten Welt geboren, wollte ich sagen. Der US-Präsident muss ja in den USA geboren sein, deshalb geht es nur so.“

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Gesellschaftliches Politik

Trump kauft unbenutztes Papamobil und startet zweiwöchige Jubeltour durch die USA

Trump im Papamobil
Trump im Papamobil. Lizenz: Public Domain

Der designierte neue US-Präsident Donald Trump will seinen Wahlsieg mit einer zweiwöchigen Jubeltour quer durch die USA starten. Dazu hat er eben das derzeit unbenutzte Papamobil gekauft. Papst Franziskus gilt als besonders bürgernah und verzichtet daher auf sein mit Panzerglas gesichertes Fahrzeug. Nun kommt das berühmte Papamobil wieder zum Einsatz.

Trump will mit der Tour auch sein Ego verbessern. Zwar wird ihm nachgesagt, er habe ein Super-Ego, aber Trump will weiter an seinem Ego arbeiten, da es nichts gibt, das man nicht noch verbessern kann. Für die nächsten vier Jahre können die USA sicher keinen Präsidenten brauchen, der Selbstzweifel hat, gerade, wenn wichtige Entscheidungen anstehen – etwas der Einsatz von ABC–Waffen, bei denen es wie bei Waffen üblich auch Opfer geben kann. Daher haben Trumps Berater ihm ausdrücklich zu der Tour geraten. Trump selbst meinte, nun das Auto des zweithöchsten Wesens der Welt zu fahren, sei ja nicht schlecht, aber noch steigerungsfähig.

Trauma Dallas

Auch Orte, an denen Amerikaner ein Trauma haben, etwa Dallas, will der toughe Milliardär und ehemalige Immobilien-Tycoon nicht ausklammern. Inzwischen hat er schon seine Beziehungen lassen und die Schulbuchverlage schließen lassen.

Trump sagte: „Kennedy ist aus einem Lagerhaus eines Schulbuchverlags erschossen worden. Was lernen wir daraus? Schulbücher können gefährlich sein. Nein, ich habe nichts gegen Bücher. Aber meine Berater haben mir gesagt, vor allem die Amerikaner, die keine Bücher lesen, hätten eine gute Entscheidung bei den Präsidentschaftswahlen getroffen.“

Trump bekräftigt Mauerbau an mexikanischer Grenze

Trump bekräftigte auch noch einmal sein Vorhaben, an der Grenze zu Mexiko eine Mauer zu bauen und wiederholte seinen berühmten Ausspruch: „Build that wall! ‚Build that wall! ‚Build that wall!“ Er verweist auf seine Erfahrungen als Immobilien-Tycoon, die ihm jetzt bei diesem Bauvorhaben zugutekämen. Auch die Europäer seien wieder auf Mauerkurs, betonte Trump, und verweist auf den Mauerbau von München Neuperlach in Belgien.

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Gesellschaftliches Politik Religion

Trump neuer US-Präsident – Kirchen in Deutschland wollen 60 Minuten Trauer läuten

Glockenstuhl
Foto: TMg / Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE

Donald Trump hat es geschafft, er hat die Wahlen gewonnen und wird der nächste US-Präsident.

US-Wahl
Die Amerikaner haben einen neuen Präsidenten gewählt. Lizenz: Public Domain

Als Reaktion darauf haben die Kirchen in Deutschland angekündigt, heute ab 17 Uhr 60 Minuten lang Trauer zu läuten. Ein Sprecher der katholischen Kirche sagte, damit wolle die Kirche zeigen, dass Kirche und Staat in Deutschland glücklicherweise nicht getrennt seien und die Kirche sich auch zu politischen Fragen, auch was das Ausland betreffe, weiterhin und sogar noch nachhaltiger als in der Vergangenheit einmischen wolle. Die Kirche stehe in einer langen Tradition, sich für die Rechte von Frauen und von Minderheiten, etwa Homosexuellen, einzusetzen. Das sei im Widerspruch zu Donald Trump, den man daher als Oberhaupt eines christlichen Staates nicht akzeptiert werde.

In einer ersten Reaktion hat der „Verband der Atheisten und Agnostiker in Deutschland“ die Aktion der Kirche kritisiert. Man sei sich gar nicht so sicher, ob die Kirchen heute nicht aus einem ganz anderen Motiv läuten, so ein Verbandssprecher.

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Gesellschaftliches Politik

US-Wahl wohl ungültig! John S. hat seiner Frau verraten, dass er Trump gewählt hat – Verstoß gegen geheime Wahl

US-Wahl
Die Amerikaner wählen einen neuen Präsidenten. Lizenz: Public Domain

Ja, ist das die Möglichkeit? Die Wahl des neuen US-Präsidenten läuft zur Stunde noch, da könnte die Wahl bereits ungültig sein. John S. (54) aus Texas hat seiner Frau verraten, dass er Trump gewählt hat. Damit ist wohl eines der wichtigsten Prinzipien, dass die Wahl geheim sein muss, verletzt. Nun wird die Wahl aller Wahrscheinlichkeit angefochten. Da es mehrere Zeugen für den Verstoß gibt, gilt als sicher, dass die Wahl für ungültig erklärt und wiederholt werden muss.

Den USA steht ein neuer Wahlkampf bevor. Da die Nerven der Kandidaten blank liegen, muss man davon ausgehen, dass der Wahlkampf nun so richtig schmutzig wird. Trumps Berater befürchten, dass ihr Kandidat nun frauenverachtende Äußerungen tätigen oder sich über Menschen mit körperlichen Einschränkungen lustig machen könnte.

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Konflikte/Terror/Militär Politik

Die Mauer von München Neuperlach: Stadt schickt Rechnung nach Mexiko

Drahtkäfig-Mauer
Lizenz: Public Domain

Sie wird mit 4 Metern höher als die Berliner Mauer. Derzeit entsteht in Neuperlach Süd eine Lärmschutzwand, die Anwohner einer Reihenhaussiedlung vor den Geräuschemissionen der Flüchtlinge schützen soll. Oder etwas weiter gefasst: Es wird eine Wand gebaut, die die Anwohner vor den Flüchtlingen bewahren soll. Die Lärmquelle ist eine Flüchtlingsunterkunft, in der 160 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge einziehen sollen.

Bislang hieß es, der Steuerzahler würde für die Kosten des Mauerbaus aufkommen. Doch die Stadt hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Nachdem die Kritik immer lauter wurde, der Stadtteil, in dem offene Wege in der Stadtteilsatzung festgeschrieben seien, würde nachhaltigen Schaden nehmen, und die Baumaßnahme stünde im Widerspruch zu der Willkommenskultur einer bunten Stadt, ruderte die Stadt zurück. Zumindest bei den Kosten will die Stadt nun nicht mehr den Steuerzahler belasten.

Eine Sprecherin der Stadt München hat nun erklärt, man werde die Kosten für den Mauerbau Mexiko in Rechnung stellen. Die Rechnung werde bereits vorbereitet. Na also, geht doch!

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Politik Verkehr

Bahn will Pünktlichkeit mit verschlossenen Türen erhöhen

Deutsche Bahn
Die Deutsche Bahn wird pünktlicher. Foto: Sebastian Terfloth / Lizenz: CC BY-SA 3.0

Die Deutsche Bahn will ihre Pünktlichkeit erhöhen und setzt dabei auf das Prinzip verschlossener Türen. Konkret sollen Türen nicht mehr geöffnet werden. Die Züge werden pünktlicher, da Wartezeiten durch Fahrgastwechsel wegfallen. Auch nutzen sich die Züge weniger ab. Türdefekte etwa können auf diese Weise reduziert werden. Die Instandsetzungskosten sinken, wodurch Fahrpreiserhöhungen in Zukunft weniger stark ausfallen dürften.

Das ist aber noch nicht alles. Es werde kein Fahrgast mehr sein Ziel mit Verspätung erreichen, so ein Bahnsprecher. Selbst wenn ein Zug verzögert einträfe, störe sich daran niemand mehr, sodass man einen diesen Zug nicht mehr als Verspätung verbuchen müsse. Die Deutsche Bahn will damit langfristig eine Pünktlichkeit von mindestens 99 Prozent erreichen. Fehlende Prozentteile auf 100 Prozent oder Werte oberhalb von 100 Prozent dürften dann nur noch durch Berechnungsfehler zustande kommen. „Wir wollen das weltweit erste Bahnunternehmen werden, bei dem Verspätungen quasi nicht mehr existent sind“, schwärmt der Sprecher. Endlich gilt wieder, dass Pünktlichkeit eine deutsche Tugend ist.

Die Idee mit den geschlossenen Türen kam einem Bahnvorstandsmitglied, als er seine Freunde im Gefängnis besuchte. Dabei hatte er die geniale Eingebung, dass die Bahn diese Türschließregularien ja kopieren und weiterentwickeln könne.

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Einigung bei Ausländermaut – Zugeständnis: Österreich darf den Vignettenkleber produzieren

Autobahnvignette in Österreich
Autobahnvignette in Österreich. Foto: Thomas R. Schwarz / Lizenz: Public Domain

Die Ausländermaut (Pkw-Maut), das Lieblingsprojekt der CSU, soll nun doch kommen. Es gibt eine überraschende Einigung. Die EU zieht ihre Klage gegen Deutschland wegen Diskriminierung ausländischer Autofahrer zurück.

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) musste im Wesentlichen nur ein Zugeständnis machen: Österreich darf den Kleber für die Vignetten produzieren. Das bringt der Alpenrepublik einen lukrativen Großauftrag.

Weitere Details sind noch nicht bekannt. Das Prinzip, dass deutsche Autofahrer die Maut über die Kfz-Steuer vollumfänglich zurückerstattet bekommen und faktisch nur ausländische Autofahrer die Maut entrichten müssen, soll auf jeden Fall bestehen bleiben.

Auffällig viele neue BMW gesichtet

Unterdessen wurden auffällig viele neue, fette BMW in Garagen von Angehörigen von EU-Beamten gesichtet. Für einen Zusammenhang gibt es aber keinerlei Anhaltspunkte.

Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU), Erfinder der Ausländermaut, freut sich über die Einigung. Seehofer sagte, sein Leibarzt sei sehr zufrieden mit ihm, seine Blut- und sonstigen Werte hätten sich überraschend normalisiert. Auch die CSU-Umfragewerte sind angestiegen und wieder im grünen Bereich. Vertraute behaupten, Seehofer sieht die CSU bald wieder bei 60 Prozent wie zu Zeiten von Strauß und Stoiber.