Kategorien
Religion Sport

Erlösung der Menschheit? Tatsächlich ist Jesus für seinen Fußballverein gestorben!

Fußballfan Jesus Christus
Der Messias starb für seinen Fußballverein!

Viele sterben für den Jazz, für Hip-Hop, für gutes Essen, für ihre Liebe (und leben von Wein), für Kunst, für ihre Partei, für ihren Verein, für Ideale.

Die Forschung hat nun mit einem weitverbreiteten Irrtum aufgeräumt. Der Herr Jesus Christus ist keineswegs wie bisher angenommen für die Menschen gestorben, um diese von der Erbsünde zu erlösen. Letztere hatte sein Vater (und damit er selbst) in Kraft gesetzt, um nicht nur die ungehorsame Eva (kein Nachname), den von Eva verführten Adam (ebenso kein Nachname), sondern auch die gesamte Menschheit kollektiv zu bestrafen.

Nein, der Herr Jesus Christus starb tatsächlich für seinen Lieblings-Fußballverein 1. FC Palästina. Die Liebe Jesu Christi galt ausschließlich dem Fußball. Das belegen neu entdeckte Schriften, die an einem alten Jerusalemer Fußballstadion ausgegraben wurden, das nach einem Bombenattentat teilweise freigelegt worden war.

Manche haben es ja schon lange geahnt, da sich der Herr Jesus Christus besonders für Menschen eingesetzt hat, die im Abseits stehen, sodass immer schon ein Fußballbezug da war.

Die zwölf Apostel Jesu Christi waren in Wirklichkeit die Fußballspieler des 1. FC Palästina (elf Spieler und ein Ersatzmann).

  • Simon Petrus (Tor)
  • Jakobus (Ersatztorhüter)
  • Johannes (Verteidigung)
  • Andreas (Verteidigung)
  • Philippus (Verteidigung)
  • Bartholomäus (Verteidigung)
  • Matthäus (Mittelfeld)
  • Thomas (Mittelfeld)
  • Jakobus (Mittelfeld)
  • Thaddäus (Sturm)
  • Simon (Sturm)
  • Judas (Sturm)

Auch bei theologischen Begriffen müssen Christen in Zukunft umdenken:

  • Der Himmel ist in Wirklichkeit der Gewinn der damaligen Bundesladenliga.
  • Die Hölle ist der Abstieg in eine niedrigere Klasse.
  • Sünden sind Fouls und andere Regelverstöße während des Spiels.
  • Die Buße ist eine Zeitstrafe nach einem Foul.
  • Die Zehn Gebote sind das Fußballregelwerk.
  • Die Taufe hält den Spielrasen frisch.
  • Der Heilige Gral ist der Siegerpokal. (Ist bisher niemand die sehr ähnliche Form aufgefallen?)
  • Das Jüngste Gericht besteht aus dem Schiedsrichter unterstützt durch seine Linienrichter.
  • Das Abendmahl war die so genannte Dritte Spielzeit.
  • Jesus wurde – wie Jehovas Zeugen richtig erkannt haben – gepfählt (an einem Torpfahl) und nicht gekreuzigt.
  • Der sogenannte Judaslohn (30 Silberlinge, die Judas für den Verrat Jesu) erhielt, war in Wirklichkeit eine Spieler-Ablösesummer.
  • Die Hinrichtung Jesu Christi und zweier weiterer Straftäter war das Finale, das als Public Viewing stattfand.
  • Die Zeit Jesu nach seiner Auferstehung bis zur Himmelfahrt ist die Verlängerung.

Amen.

Kategorien
Allgemein Bräuche und Mythen Religion

Standesamt lehnt Kirchenaustritt ab – weil Mann mehrere Jesus-Tattoos hat

Mann mit Jesus-Tattoos
Das Standesamt nimmt Christian Müller nicht ab, dass er mit der Kirche nichts mehr zu tun haben will

Das war aber ein satanischer Schock. Christian Müller (Name von der Redaktion geändert) aus dem beschaulichen Städtchen Stubenalmbach (Oberbayern) wollte aus der römisch-katholischen Kirche austreten. Grund seien die vielen Missbrauchsfälle, deren Aufarbeitung stocke, so Müller. Auch die jüngste Äußerung des Papstes zu Frauen stieß Müller sauer auf. Papst Franziskus hatte gesagt: „Frau ist fruchtbares Empfangen, Sorge, lebendige Hingabe – deshalb ist die Frau wichtiger als der Mann.“ Mit diesem Reduzierung kann Müller nichts anfangen.

Standesamt lehnt Antrag ab

Doch die Mitarbeiterin des Standesamtes lehnte sein Anliegen ab, das er persönlich vorgetragen hatte. Ihr waren mehrere Jesus-Tattoos aufgefallen, die Müllers Arme und weitere Körperteile zieren. „Wer so offensiv Werbung für unseren Herrn Jesus Christus mit sich rumträgt, lässt die Ernsthaftigkeit des Antrags auf Kirchenaustritt vermissen. Daher kann dem Antrag nicht entsprochen werden“, wurde er barsch abgewiesen. Auf die Frage, was er denn unternehmen solle, wurde ihm gesagt. „Bleiben Sie einfach in der Kirche. Oder kommen Sie ohne Jesus-Tattoos wieder.“

Müller kann es nicht fassen. „Ich glaube ja weiterhin an den Erlöser Jesus Christus. Dazu muss ich in keiner Kirche sein. Ich kann auch ohne irgendeine Organisation ein guter Christ sein und in den Himmel kommen.“

Die Tattoos will Müller nicht weglasern lassen. „Das sehe ich gar nicht ein, das ist Blasphemie.“

Dass er nur Geld sparen wolle durch Wegfall der Kirchensteuer, weist Müller mit aller Entschiedenheit zurück. Das sei allenfalls ein netter Nebeneffekt, sagt er bei einem Interview in seiner Wohnung. In diesem Moment wackelt das große Kruzifix in seinem Wohnzimmer bedenklich. Mir als Reporter läuft ein kalter Schauer über den Rücken.

Müller hat nun schriftlich Beschwerde eingelegt und will erst einmal abwarten. Seinen Anwalt hat er vorsichtshalber bereits informiert.

Kategorien
Technik/Hightech

Update führt bei einigen Samsung-Modellen zur Neustart-Endlosschleife

Ärgerlicher Mann mit Smartphone
Verdammt, was soll das?

Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung.

Kategorien
Religion

Max (10) weigert sich, die Bibel zu lesen, da er das Ende schon kennt

Lachender Bub vor Kruzifix
Max will lieber andere Bücher lesen, deren Ende er noch nicht kennt

Max (10) hat römisch-katholischen Religionsunterricht im oberbayerischen Niederbachbrunn. Doch der Bub macht riesige Probleme in der Schule. Sein Religionslehrer ist teufelswütend auf seinen ungehorsamen Schüler. Denn Max weigert sich, sowohl im Unterricht als auch für seine Hausaufgabe, die Bibel zu lesen.

„Ich lese doch kein Buch, dessen Ende ist schon kenne“, sagt Max. „Da ist doch die Spannung weg! Das ist völlig sinnlos. Der Typ steht am dritten Tage wieder auf, als wäre nichts gewesen. Er rollt den Stein vor der Grabhöhle weg, spaziert aus seinem Grab heraus und hat die Menschheit erlöst. Wie in einem sehr schlechten Horrorfilm. Danach kommt noch die Offenbarung des Johannes, in der vor einem Gegenspieler des Herrn Jesus Christus gewarnt wird, der dort als Antichrist bezeichnet wird. Man erkennt ihn an einer Tätowierung mit den Ziffern 666. Mehr muss ich nicht wissen.“

Kein Halleluja vom Religionslehrer

Die Argumentation überzeugt seinen Religionslehrer in keinster Weise. „Der Bub hat nicht verstanden, dass das kein fiktives Unterhaltungsbuch ist mit einem Spannungsaufbau, dem ein Happy End folgt, sondern ein Tatsachenbericht voller Weisheiten und Geboten, die für das Leben eines Christen fundamental sind“, sagt der Lehrer. „Der Sündenfall, die Sintflut, der brennende Dornbusch, aus dem Gott spricht, die mosaische Meerteilung, dann die Wunder unseres Herrn Jesus Christus, der wundersam Brot und Fische vermehrt hat, Wasser in Wein verwandelt hat und auf Wasser sowie durch Wände laufen konnte, der von den Toten auferstanden und schließlich in den Himmel aufgefahren ist, all dies ist wahrhaftig so passiert., wie es in der Heiligen Schrift steht. Und auch den Teufel gäbe es, dafür sei Max das beste Beispiel.“

Auf jeden Fall kann es mit Max so nicht weitergehen. Was mit dem uneinsichtigen Buben aber genau passieren soll, ist unklar. Seine letzten Stegreifaufgaben in Religion sind jedenfalls deutlich benotet worden: 6–6–6.

Kategorien
Politik Sprachliches Wissenschaft/Bildung

Schorsch (72) findet Gendern blöd, weil es die Schönheit und Eleganz der Sprache kaputtmachen tut

Rentner wütend wegen Gendern
Schorsch (72) geht es gar nicht mehr gut, er findet sich nicht nur in seiner Sprache nicht mehr zurecht

Ein Knackpunkt: „… und fragen Sie in Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Ihrer Apotheke“ (statt „… und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“), weiteres Ungemach: Schüler:innen, Radfahrende,  …

Schorsch (72) aus München ist stinksauer. Viele Medien gendern, auch seine geliebte Tagesschau entzieht sich dem Trend nicht. Selbst bei seiner Straßenbahn-Hauslinie ertönt an einigen Haltestellen „Achten Sie beim Aussteigen auf Radfahrende!“

„Kruzifix nochmal, das heißt Radfahrer!“ sagt der Berentete. „Was macht ein Radfahrender im Bett? Tut der da liegend auf dem Rücken Rad fahren, hebt seine Haxen und strampelt?“

Auf das alte Wort „Reisende“ angesprochen, das analog zu „Studierende“ gebildet wurde, fragt Schorsch anklagend: „Was sollen denn Reisende sein? Ist damit das Ende des Reises in China gemeint?“

„Richtig heißt das der/die Reiser, die Reiserin und die Reiserinnen„, klärt uns der eloquente Ex-Buchhaltende auf.

„Stauende!“, auch so ein Wort, grantelt Schoersch. „Die stauen sich, warum sagt man das nicht einfach?“ Den Einwand, es sei das Ende des Staus gemeint, wischt Schorsch beseitige und ist wieder voll in seinem Element.

„Frauen kommen in der Sprache sehr wohl vor“, führt Schorsch weiter auf. „Sie seien stets mitgemeint und wenn sie das anders empfinden tun, dann ist das deren Problem!“

Auch die „Ärztin“ lehnt er begrifflich ab. „Das heißt Arzt, basta“, sagt Schorsch. „Meinetwegen ein weiblicher Arzt“, setzt der Sprachrettende fort, „das ist ja ohnehin greislich genug.“

„Die depperte Genderei tut die ganze schöne Sprache kaputtmachen. Das Genderverbot von Söder ist daher richtig. Doch das gilt a nur für öffentliche Einrichtungen. Aber ist die Tagesschau nicht öffentlich? Gut, die kommt aus dem preußischen Hamburg“, redet sich Schorsch in Rage.

Das Schlimmste sei das Gender-Sternchen. „Früher habe man junge weibliche Stars als Sternchen bezeichnet. Und heute? Zum Speien!“

Dann gebe es so viele Zeichen, nicht nur Gender-Sternchen, sondern auch den Doppelpunkt (:), Unterstrich (Lehrer_innen), Binnenmajuskel (LehrerInnen) … Von manchen hat Schorsch noch nie etwas gehört.

„Warum tun die Deppen nicht wenigstens unsere Sprache einheitlich zerstören?“, fragt Schorsch mit immer mehr Schaum vor seinem Mundende.

Kategorien
Politik Sprachliches Technik/Hightech Wissenschaft/Bildung

Damit nicht weiter gegendert wird: Bayern lässt Tasten mit *, : und _ von Schul- und Behördencomputern entfernen

Söder: Anti-Gender-Tastatur
Dr. Markus Söder (CSU): Wir in Bayern sind die Bewahrer der deutschen Sprache

Was wir ein Witz klingt, ist tatsächlich real. Das bayerische Kultusministerium hat eine Vollzugsverordnung in Kraft gesetzt, nach der die Tasten, auf denen sich das Sternchen (*), der Doppelpunkt (:) und der Unterstrich (_) befinden, unverzüglich von Tastaturen an Schul-, Hochschul- und Behördencomputern zu entfernen sind. Damit sind die Tasten mit den Aufdrucken
+ *     .  :     -_
rauszuhebeln. Bei Geräten mit Touchtastaturen wie Smartphones und Handys sind spezielle neue Softtastaturen zu installieren, die diese Tasten nicht mehr aufweisen.

Anti-Gender-Tastatur
Anleitung für bayerische Anti-Gender-Tastatur. Die markierten Tasten sind zu entfernen

Hintergrund ist das vom Bayerischen Landtag erlassene sogenannte Genderverbot, nach dem das Gendern an bayerischen Schulen, Hochschulen und Behörden zu unterlassen sei. Verstöße können mit Disziplinarmaßnahmen (u.a. Beförderung aussetzen, Versetzung nach Preußen) sanktioniert werden. Ausdrücke wie „Politiker*innen“, „Politiker:innen“ und „Politiker_innen“ sind demnach unzulässig, es heißt korrekt im Singular und Plural: „Politiker“ (maskulinum).

Der bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder (CSU) sagte zu der Entscheidung, dass diese Maßnahme die Durchsetzung des Genderverbots erleichtere. Jemand, der noch aus Gewohnheit versehentlich genderte, würde nun davor geschützt und vor Bestrafungen bewahrt. Das Genderverbot sei der liberale Gegenentwurf einer auf Verbotsideologien basierenden grünen und linken Politik. „Bevor andere etwas vorschreiben, etwa zu gendern, verbieten wir es, um dem zuvorzukommen. Die drei Tasten lassen sich sehr einfach aus Tastaturen herausbrechen, was der Ausnahmepolitiker mittels eines geschickten Griffs mit einem profanen Kaffeelöffel einer Hochschulkantine eindrucksvoll demonstriert. Er entsorgte die Tasten vorschriftsgemäß im Müllcontainer, um ein Wiedereinsetzen zu verhindern.

Dr. Söder wies auch auf die überragende Bedeutung des Maskulinen hin, so sei etwa der Papst der römisch-katholischen Kirche, immerhin der wichtigste Mann des Planeten, generell ein Mann. Auch der Herr Jesus Christus habe nie gegendert, sagte der bayerische Landesvater, bevor er nach Überprüfung des vorgeschriebenen Kruzifixes oberhalb der Kantinentüre in einer Kapelle zum Gebet verschwand.

Kategorien
Bräuche und Mythen Esoterik Medizin/Gesundheit Politik Religion

Nach Aus für Homöopathie: Lauterbach streicht auch Exorzismus als Kassenleistung

Exorzismus
Austreibung von Dämonen durch kleinen oder großen Exorzismus: Die Kosten dafür werden in Zukunft die gesetzlichen Kassen in aller Regel nicht mehr übernehmen

Nachdem Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) erklärt hatte, den gesetzliche Krankenkassen verbieten zu wollen, Leistungen im Bereich der Homöopathie und Anthroposophie zu übernehmen, folgt nun der nächste Sparhammer.

Nicht nur die Zuckerkügelchen namens Globuli, sondern auch die sogenannte katholische Medizin soll keine Kassenleistung mehr sein. Damit müssen Patienten in Zukunft ihren Exorzismus selbst bezahlen, sollten sie vom Teufel respektive von einem oder mehreren Dämonen besetzt worden sein.

Lauterbach begründet seinen Vorstoß damit, dass die Wirksamkeit von Exorzismen ähnlich wie bei der Homöopathie und Anthroposophie nicht hinreichend belegt sei. Auch seien schädliche Wirkungen dokumentiert. So sei es auch zu Todesfällen nach Exorzismen gekommen. Die Kirchen erklärten, in solchen Fällen sei der Teufel aus dem Leib gewichen, also sei es ein Erfolg, doch Lauterbach findet das nicht vollumfänglich überzeugend. Er sehe als Mediziner andere Standards für Heilung.

In Zukunft müssten sich katholische Christen umstellen, so Lauterbach: „Wer von Dämonen heimgesucht worden ist und unbedingt einen Exorzismus will, der soll das selbst bezahlen oder – noch einfacher – seinen Glauben verlassen. In diesem Fall empfehle ich als Mediziner passend zum Krankheitsbild den Wechsel zu einer der satanischen Kirchen.“

Allerdings will Lauterbach über Ausnahmen mit sich reden lassen. In besonders extremen Fälle, bei denen Patienten von mehr als 30 Dämonen gleichzeitig besetzt sind, sollen die Krankenkassen in der Regel weiterhin die Kosten erstatten.

Den Kirchen ist dies nicht genug. „Der Herr Jesus Christus hat unzählige Dämonen ausgetrieben. Das ganze Neue Testament ist voll damit. Jetzt soll es das nur noch für Privatversicherte als Regelleistung geben? Wir weinen und fühlen mit den Armen mit“, so ein Sprecher der katholischen Kirche. Das Bundeskabinett hat Lauterbachs teuflische Sparpläne bereits genehmigt.

Kategorien
Konflikte/Terror/Militär Politik Technik/Hightech

Pistorius wählte Passwort 1234 – nun Entschuldigung, gleiches Passwort wie für US-Atomkoffer verwendet zu haben

Hacker
Im Bundesverteidigungsministerium gilt eine der höchsten Sicherheitsstufe der Welt. Nur Gabis Frisörsalon in Freiburg sichert die Kundendaten noch härter ab

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat zum Abhörskandal bei der Bundeswehr eine Erklärung für die Presse veröffentlicht. Zum Abruf ist ein Passwort erforderlich. Dabei wählte Pistorius das Hochsicherheitspasswort 1234, was ihm jetzt vernichtende Kritik eingebracht hat.

Pistorius hat inzwischen öffentlich um Verzeihung gebeten, Presseleute mit einem so komplizierten Passwort, das sich keiner merken und das man auch kaum eintippen kann, verunsichert zu haben. Es ging hier nicht um ein vertrauliches Papier, sondern um eine Presseerklärung für alle Journalisten, auch speziell die russischen. Dennoch würde ein Supercomputer mehrere Millionen Jahre brauchen, es zu knacken. So ein starkes Passwort sei einfach eine lächerliche Übertreibung.

Der Minister sagte zu seiner Verteidigung:

Es tut mir leid, dass ich einfach das Passwort verwendet habe, das US-Präsident Donald Trump in seiner ersten Amtszeit als Code für den berüchtigten Atomkoffer in Verwendung hatte. Für Letzteres war der wohl heute noch in Verwendung befindliche Code angemessen, da es hier ja um eine Sache mit einer gewissen Brisanz ging und auch geht. Ich versichere, dass ich im Alltag angemessene Passwörter verwende wie „test“, „abc“ oder einfach „passwort“. Für wenig vertrauliche Dinge verzichte ich sogar ganz auf Passwörter. Leider bestehen das immer mehr Systeme auf ein Passwort wegen der allgemeinen Sicherheitshysterie. Jüngst musste ich sogar mal eine Zahl integrieren und mindestens einen Großbuchstaben und sogar ein Sonderzeichen. Ich habe natürlich sofort den Anbieter gewechselt, denn so geht es nicht!

Zwei-Wege-Authentifizierung als Schlüssel zu mehr Sicherheit

Bei der Abhöraktion des russischen Geheimdienstes bei der internen Besprechung von Luftwaffenoffizieren habe laut Pistorius ein Teilnehmer eine falscher Diskette eingelegt. In Zukunft wolle man mit einer Zwei-Wege-Authentifizierung solche Pannen vermeiden. Neben einem Passwort sei nun zusätzlich die Eingabe eines per Telefax übermittelten Codes notwendig. Das sei sicher lästig, aber durch neu angeschaffte Akustikkoppler mit höherer Datenrate durchaus vertretbar.

Kategorien
Medizin/Gesundheit Politik Technik/Hightech

Joe Biden – Steifer Gang, zwickende Hüfte, Torso durch Roboter ersetzt – aber sonst ziemlich fit

Joe Biden
Joe Biden beim morgendlichen Spaziergang. Der Präsident ist laut Gesundheitscheck ziemlich fit

Joe Biden hat Spekulationen über seinen angeblich miserablen Gesundheitszustand in aller Schärfe zurückgewiesen. In der Presse war Joe Biden als alter Tattergreis mit schlechtem Gedächtnis dargestellt worden. Zwar sei sein Gang neuerdings etwas steif, dies liege aber an einer Behandlung, der er sich momentan unterziehe. Es sei nur ein temporäres Problem, so der Sprecher des amerikanischen Präsidenten. Konkret sei Bidens Torso durch modernste Robotertechnologie ersetzt worden. Die zugrunde liegende KI aus China funktioniere hervorragend, habe aber noch ein paar Macken, was so manchen Stolperer und diverse zerbrochene Whiskeygläser erkläre. Die Robotertechnik sei eine Weiterentwicklung von Sony Aibo.
Der leitende Ingenieur der Firma, die Joe Biden behandelt, pflichtet dem bei und sagt, auf jeden Fall sei der Präsident eindeutig fit für eine zweite Amtszeit.

Biden habe inzwischen das Rauchen eingestellt, um keinen Kabelbrand zu provozieren. Um fit zu bleiben, treibe Biden mindestens fünfmal die Woche Sport, konkret Schachsport (Stockfish 16) und leichte Schaukelstuhlübungen.

Einige Probleme mache aber Bidens Refluxkrankheit. Die scharfe Magensäure könnte die empfindliche Elektronik beschädigen. Deswegen nehme der Präsident Protonenpumpenhemmer ein, die kompatibel zu seinen anderen Medikamenten seien.

Dementiert wurden auch mögliche Stromschlaganfälle. Solche hätte der Präsident der Präsident nie gehabt. Die Blutfettwerte seien ebenso in Ordnung, allerdings seien die Messungen durch das regelmäßig notwendige Einfetten der Ventilatoren im unteren Körperbereich des Präsidenten verfälscht. Es bestehe daher kein Anlass zur Sorge.

Sollte Joe Biden es gelingen, Donald Trump zu schlagen, wäre der Präsident am Ende seiner Amtszeit 86 Jahre alt. Sollten noch weitere Veränderungen an Joe Biden notwendig werden, könnte er sich dann zwei weitere Male zur Wiederwahl stellen, da es sich laut US-Rechtsprechung bei Menschen, die sich zu mindestens 90 Prozent unterschieden, grundsätzlich um unterschiedliche Menschen handele.

Kategorien
Politik

Wahlwiederholung in Berlin: CDU nun vorne, Laschet wird Kanzler

Armin Laschet
Armin Laschet hat nun gut lachen, er wird er zehnte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Foto: keinblatt.de

Damit hatte wohl kaum einer gerechnet, Sensation in der Hauptstadt. In Teilen Berlins musste die Bundestagswahl 2021 wegen Unregelmäßigkeiten heute wiederholt werden. Rund 550.000 Berlinerinnen und Berliner waren in 455 Stimmbezirken noch einmal zur Wahl aufgerufen.

Das Ergebnis in Berlin mit erdrutschartigen Verlusten für die SPD und starken Gewinnen für die CDU führt nun zu gesamtdeutschen Verschiebungen. Die ersten stabilen Hochrechnungen sehen nun Armin Laschets CDU knapp, aber stabil vorne. Der Vorsprung ist aber groß genug, sodass der Vorsprung der CDU mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Bestand hat.

CDU recht deutlich vor SPD

Die aktuellen Ergebnisse: CDU 25,1 %, SPD 24,2 %, Grüne: 14,0 %, FDP: 9,9 %, AfD: 12,0 %, Linke: 4, 0 %., sonstige: 10,8 %.
Aus rechtlichen Gründen standen die Kandidaten von 2021 auf dem Wahlzettel. Das „Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit“ durfte daher nicht antreten.

Der designierte Bundeskanzler Armin Laschet (CDU) kann sein Glück nicht fassen. „Da musste die Ampel also erst zeigen, dass sie nichts kann, damit der Richtige und Beste doch noch Bundeskanzler wird!“
Armin Laschet will nun schnellstmöglich in die aktive Politik zurückkehren. „Ich muss erst recherchieren, was die letzten beiden Jahre so passiert ist, ob neue Kriege ausgebrochen sind oder sich Krisen entwickelt haben. Ich hoffe, dass alles ruhig geblieben ist! Dann werde ich ein paar Tage zu Hause nachdenken wie damals in der Corona-Krise, als mir gute Ideen vor meinem Kamin kamen“, so Laschet in einem ersten Presse-Statement.

In den letzten beiden Jahren hat sich der ehemalige NRW-Ministerpräsident als Teelieferant für Wladimir Putin über Wasser gehalten.

Kommt jetzt Jamaika?

Beobachter rechnen nun mit der raschen Bildung einer Jamaika-Koalition. Dass Grüne und FDP sehr gut zusammenarbeiten können und im Grunde genommen wesensgleich sind, nur einen etwas anderen Fokus haben, hat die Ampelkoalition die letzten beiden Jahre eindrucksvoll gezeigt. Die FDP setzt auf grüne Marktwirtschaft, will aber die Unternehmen nicht zu stark regulieren. Die Grünen möchten dasselbe, aber legen den Schwerpunkt auf E-Autos und Wärmepumpen, wohingegen die FDP mehr Wasserstoffautos, E-Fuels und Wasserstoffpumpen forciert.

Kategorien
Bräuche und Mythen Gesellschaftliches Religion

Frau besucht täglich Friedhof und dankt Gott, dass ihr verstorbener Mann nun in der Hölle ist

Frau am Grab
Frau am Grab. Mit freundlicher Genehmigung von Frau B.

Zum Leben eines Christen gehört es, dass er lebenslang Angst vor der Hölle hat. Die Drohung mit der Hölle soll aus den Leuten bessere Menschen machen. Die moderne Psychologie widerspricht dem und sieht das Höllenkonzept sogar als schädlich für die Entwicklung von Menschen, speziell auch Kindern, an. Doch die Kirche will nicht auf ihr Druckmittel Nummer eins verzichten, zumal Herr Jesus Christus laufend von der Hölle sprach.

Das Narrativ vom besseren Ort

Seltsamerweise, ist ein Mensch verstorben, dann wird gesagt, er sei nun an einem besseren Ort, im Himmel beim lieben Gott. Da würde es ihm besser gehen, Krankheiten und Tod existierten nicht. Es ist genau die perfekte Welt, aus der Adam und Eva durch Schuld Evas, der alten Schlampe, vertrieben wurden. Nur die Schlange kriecht noch herum, aber sie verführt nur noch zum Schein, die alte Scherzboldin!

Doch was ist mit dem Plan B, der Hölle?

So sieht das auch Anna B. (Name der Redaktion bekannt). Ihre Ehe war von Terror geprägt, obwohl sie auch bessere Jahre hatten. Die ersten eineinhalb Jahre von 52.

„Lieber Gott, ich danke dir, dass mein Mann jetzt in der Hölle ist, denn da gehört er hin!“, betet Anna, der es nun täglich ein klein wenig besser geht. Immerhin ist ihr Mann nun schon sieben Jahre tot.

Anna blieb ihr Leben lang fromm und gläubig, wie es sich für eine Christin gehört. „Das Christentum ist die Religion des Leidens, also gerade auch der Hölle“, so das naheliegende Resümee der klugen alten Dame. „Wenn ich an Herrn Jesus Christus denke, der hat mal bei einem Mann – leider nicht bei meinem – Dämonen ausgetrieben. Können Sie nachlesen unter ‚Dämon von Gadara‘. Die Dämonen leitete er dabei in eine nahe befindliche Schweineherde aus 2.000 Tieren um. Die besessenen Tier stürmten dann in Panik in den See Genezareth und ertranken. Das war einfach nicht nett und Tierquälerei obendrein. Die Schweinehirten waren auch nicht amused. Aber so war und ist halt unser Herr Jesus Christus! Kein Amen!“

Kategorien
Religion

Kurzmeldung

Wichtigstes Ereignis der Weltgeschichte
Wichtigstes Ereignis der Weltgeschichte
Kategorien
Gesellschaftliches Politik Sprachliches

Söder verbietet Gendern, weil er sich beim Thema Gendern fragt, ob wir denn keine anderen Probleme hätten

Söder verbietet gendern
Söder handelt! Gendern à la Söder. Foto: Mueller/MSC, bearbeitet durch keinblatt.de / Lizenz: CC BY-SA 3.0

Bayerns Ministerpräsident, Landesvater, CSU-Vorsitzender und Geheimrat, Dr. Markus Söder, hat bekanntgegeben, Gendern in Bayerns Schulen,  Behörden und weiteren staatlichen Einrichtungen zukünftig gesetzlich zu verbieten. Das Genderzeichen, unabhängig davon, ob als Gendersternchen (*), Doppelpunkt (:), Unterstrich (_) oder BinnenMajuskel, ist dann tabu.

Statt Ärzt:innen, Ärzt*innen,,Ärzt_innen oder ÄrztInnen heißt es also in Zukunft angemessen Ärzte. Söder betonte, die Punkrockgruppe „Die Ärzte“ hätte sich ja auch nicht in einem Ansturm krankhafter politischer Korrektheit umbenannt.

Der Gottisschlag, die Sprechpause bei gegenderten Wörtern, wird ebenfalls untersagt. Es ist also nicht mehr gestattet,  „Ärzt (kleine Pause) innen“ zu sagen. Es heißt jetzt Ärzte. Um illegale Genderpausen festzustellen, werden in Klassenräumen, Amtsstuben und weiteren staatlichen Einrichtungen Pausenerkennungssysteme installiert, die ab 200 Millisekunden Sprechpause einschreiten und Sanktionierungen einleiten. Aufgrund der langsamen Sprechweise der Moderatoren beim Bayerischen Rundfunk gelten dort 400 Millisekunden. Söder sagt, er sei sich aber sicher, dass es beim Bayerischen Rundfunk höchstens in den primär für Senioren konzipierten Sendung „Glückwunschtelegramm“, „Schellack-Zeit“ und „Schaukelstuhl“ zu Verstöße kommen könnte.

Bayern hat ganz andere Probleme

Die neue Regelung rechtfertigt der bayerische Ministerpräsident damit, dass es derzeit wichtigere Probleme als das Gendern gäbe. Er nannte das Verhindern der Installation weiterer Windräder, da diese Bayern Autobahnen verschandeln würden, die Wiedereinführung der Atomkraft, da Bayern nicht nur das erste Land sein wolle, das das erste Atomkraft abgeschaltet hätte (man sei heute noch stolz darauf), sondern auch das erste Land, das die ersten Meiler wieder baue und hochführe. Söder betonte, auch die Kruzifix-Politik konsequent weiterzubetreiben. In Zukunft seien Kruzifixe auch in Mehrfamilienhäusern staatlicher und städtischer Wohnungs­gesellschaften sowie auch in Bus-/Trambahnwartehäuschen obligatorisch – als nationales Symbol und als Bekenntnis zum Herrn Jesus Christus, der in seinem Kopf sei und zu ihm spräche, um Bayern erfolgreich zu lenken. „Na, alter Lattenjupp!“, sagte Söder scherzhaft zu seiner zweiten Persönlichkeit, die damals der Kinderpsychologe partout nicht wegbekommen hatte.

Ebenso will Söder stärker gegen Klimakleber vorgehen. Dazu sagte er unserem Blatt: „Den Menschen in Bayern kann man bestimmte Wahrheiten nur begrenzt zumuten. Daher machen wir so weiter wie bisher, da wir das ja immer schon so gemacht haben.“

Noch einmal darauf angesprochen, warum es erforderlich sei, das Gendern zu verbieten, wird Söder nun konkret: „Da es eben weit größere Probleme als das Gendern gibt, können wir es ja auch verbieten. Da es eben so unbedeutend ist, wird es niemand vermissen.“

Kategorien
Verkehr

Lufthansa stellt Verkauf von Flugtickets an Bord ein – empfindliche Strafen für Schwarzflieger

Lufthansa Verkauf von Flugticketsan Board eingestellt
Bei der Lufthansa heißt es ab sofort: Erst Ticket kaufen, dann boarden!

Die Deutsche Bahn hat den Fahrkartenverkauf in Fernzügen am 1. Januar 2022 abgeschafft. Nun zieht die Lufthansa nach. Wer ab dem 1. Januar 2024 in ein Flugzeug steigt, muss in Zukunft im Besitz eines gültigen, entwerteten Flugtickets sein. Wer ohne ein solches angetroffen wird, muss den doppelten Flugpreis bezahlen, mindestens aber 60 Euro. Damit lehnt sich die Lufthansa an die Deutsche Bahn an.

Ein Lufthansa-Sprecher sagte, die Maßnahme diene der Effizienzsteigerung. Es sei absolut zumutbar, sich vor dem Boarding ein Flugticket zu kaufen, was auch online bis zu 10 Minuten vor Boardingbeginn möglich sei. Das „erhöhte Befliegungsentgelt“ für Schwarzflieger wirke abschreckend. Zur Eindämmung von Schwarzfliegern würden in unregelmäßigen Abständen Flugticketkontrolleure eingesetzt, die unterwegs zustiegen. Ausreden wie würden grundsätzlich nicht akzeptiert werden.

Typische Ausreden von Schwarzfliegern
  • Ich wusste nicht, dass man für eine Station auch ein Flugticket lösen muss.
  • Der Automat wollte meine 20-Cent-Münzen nicht.
  • Ich kam einfach am Automaten nicht an den Schlitz für das Geld ran.
  • Der Stempelautomat hat so komisch gerattert. Da habe ich mich gefürchtet.
  • Ich wollte nur meine Flugangst überwinden.

Wer im Besitz eines gültigen Tickets gewesen sei, dieses aber vergessen oder nicht rechtzeitig gefunden hätte, könnte innerhalb von vier Wochen nach Vorlage des Tickets am Flughafen das zu viel gezahlte Geld zurückerstatten lassen. Dabei werde aber eine Bearbeitungsgebühr von 10 Euro fällig.

Hochfliegendes Ziel: Rate an Schwarzfliegern verringern

Der Sprecher führte weiter aus, durch Schwarzflieger entstünde für die Lufthansa jedes Jahr ein Schaden im oberen dreistelligen Millionenbereich, der von ehrlichen Fluggästen getragen werden müsse. Auch dies sei ein Grund für die Umstellung. Man hoffe, die Anzahl an Schwarzfliegern signifikant senken zu können.

Ob andere Fluggesellschaften nachziehen, war bei Redaktionsschluss noch völlig unklar.

Kategorien
Bräuche und Mythen Kriminalität Medien Technik/Hightech

Jan (29) ruft auch alle Anrufer mit Kennung „Unbekannt“ zurück

Jan telefoniert
Jan telefoniert. Er ruft alle zurück – wirklich alle, versprochen!
Telefon-Buchstabenwahl
Die Buchstabentastatur. Illustration: Dominik Menke / Lizenz: CC BY-SA 2.5 Deed

Jan (29) ist ein höflicher Mensch. Er versucht, immer sofort ans Telefon zu gehen, und ruft für den Fall, dass es ihm nicht gelingt, alle Anrufer möglichst zeitnah zurück. Auch bei Telefonwerbung und Telefon-Scamming legt Jan nicht einfach auf, sondern diskutiert mit den Werbenden und mit den Betrügern. Wichtig ist ihm, immer höflich zu sein und sich auch mit freundlichen Worten zu verabschieden.

Beim Zurückrufen macht Jan keine Kompromisse. Auch bei Anrufern mit der Kennung „Unbekannt“ ist Jan konsequent. Er ruft sie zurück. Die Nummer ermittelt er durch die sogenannte Buchstabentastatur, die auf fast allen Telefonen und Smartphones sogar aufgedruckt ist. So kann er den Buchstaben U-N-B-E-K-A-N-N-T eindeutig Ziffern zuordnen.

Jan ist politisch korrekt und kämpft entsprechend gegen Rassismus, Diskriminierung und Rufnummerunterdrückung.

Kategorien
Konflikte/Terror/Militär Medizin/Gesundheit Politik Szene

Facebook ersetzt „Ungeimpft!“-Banderolen auf Profilbildern durch „Stand with Palestine!“

Profilumstellung Impfgegner Palestine
Facebook: Umstellung temporärer Banner bei Profilbildern und Titelbildern

Dem aufgeklärten Bürger begegnen immer mehr Krisen, zu denen er sich positionieren möchte. Für viele war und ist es wichtig, sich gegen die Coronaimpfung zu stellen, da durch die Impfung der Bill-Gates-Chip mit Fernsteuerungsfunktion in den Körper gelangt. „Ungeimpft und gesund!“ war daher das Motto, das Millionen Nutzer in sozialen Netzwerken verbreiteten und immer noch verbreiten. Zwar wurde uns durch Chemtrails ohnehin der freie Willen geraubt, aber ein weiteres Mal wollen viele ihren freien Willen dann doch nicht verlieren.

Nun ist der Terrorangriff der Hamas auf Israel „das“ Thema. Nun gilt es, Solidarität mit den Angreifern zu zeigen. „Stand with Palestine“ ist das Motto. In unzähligen Querdenkergruppen haben sich Nutzer auf die Seite der Guten, also der Terroristen, gestellt.

Facebook hilft hier, immer up to date zu sein. Wer nicht die entsprechende Einstellung abgeschaltet hat, bei dem werden in diesen Tagen Profil- und Titelbilder zum Thema „Impfgegner“ automatisch umgestellt auf „Stand with Palestine“. Dabei kommt KI von Bill Gates zum Einsatz.

Automatische Umstellungen dieser Art in Zukunft abschalten

Wer dieses praktische Leistungsmerkmal deaktivieren will, geht so vor:

  1. Facebook-Profilbild rechts oben anklicken.
  2. „Einstellungen und Privatsphäre“ auswählen.
  3. „Einstellungen“ anklicken.
  4. „Temporäre Banner“ auswählen.
  5. „Profilbilder und Titelbilder automatisch aktualisieren“ deaktivieren.
  6. Auf „Übernehmen“ klicken.
  7. Sicherstellen, dass die NFC (Near Field Communication) am Smartphone eingeschaltet ist.
  8. Das Handy mindestens sieben Sekunden mit oberen Seite gegen die Stirn drücken. Es muss mit der Smartphone-Rückseite gedrückt werden, das Display muss also vom Schädel angewandt sein. Dieser Vorgang sorgt für die entsprechende Kommunikation mit dem im Körper implantierten Mikrochip.
  9. Als Bestätigung ertönt für zehn Sekunden die Melodie von Xavier Naidoos Welthit „Marionetten“.

Pro-Russland-Banner

Eine Anfrage unserer Redaktion bei Meta/Facebook ergab, dass die Pro-Russland-Banner vorerst nicht automatisch ersetzt werden sollen. Auch andere Aktionen wie etwa zum Erhalt des umstrittenen Begriffs „Indianer“ bleiben vorerst unangetastet.

Kategorien
Medizin/Gesundheit

Erstes Blutdruckmessgerät kommt auf den Markt, das immer 120/80 anzeigt

Blutdruckmessgeraet 120 80
Immer ein optimaler Blutdruck! Foto: Heart-Tech X

Der bekannte Medizintechnikhersteller Heart-Tech X bringt ein innovatives Blutdruckmessgerät heraus, das einen Wunschblutdruck anzeigt. Standardmäßig ist dies 120/80, es können aber auch andere Werte fest eingestellt werden. Damit wird den Patienten endlich ein stressfreies Messen zu Hause garantiert. Auch eine Zufriedenheit der Ärzte wird garantiert. Damit die Werte kein Misstrauen erzeugen, ist  ein sogenanntes „Wertezittern“ voreingestellt, sodass realistische, leicht schwankende Werte wie 118/79, 122/82 etc. im Zufallsprinzip erzeugt werden.

Der Hersteller sieht hier als Zielgruppe die wachsende Zahl von Menschen, die alternative Fakten bevorzugen. Entsprechend werden insbesondere AfD-Wähler und „Bild“-Zeitungsleser angesprochen. Auch kann der Blutdruck bei stark Übergewichtigen auf ein hervorragenden Wert eingestellt werden, sodass keine Notwendigkeit mehr für Ärzte mehr besteht, Patienten zu einer anstrengenden Diät zu nötigen.

Auch für einen Einsatz bei Heilpraktikern sieht der Hersteller ein großes Potential.

Das Gerät wird noch im Herbst auf den Markt kommen. Alle großen gesetzlichen und privaten Krankenkassen haben eine Kostenübernahme bereits zugesagt, da Patienten mit optimalem Blutdruck weniger Kosten verursachen.

Was ist der Blutdruck?

Als Blutdruck (von medizinischen Laien auch oft als „Luftdruck“ bezeichnet) wird der Druck (Kraft pro Fläche) des Blutes in einem Blutgefäß bezeichnet. Er ist direkt abhängig vom Volumen des Blutes, das pro Zeitspanne von der kardiologischen Wärmepumpe transportiert wird, sowie vom elektrischen Widerstand in den Gefäßen (in Ohm angegeben). Der höchste Blutdruck ist in der Aorta.

Beim gesunden Menschen reguliert sich der Blutdruck von alleine. Zu hoher Blutdruck führt zu Krankheiten wie Herzinfarkten und Leichtgläubigkeit sowie zu einer verringerten Lebenserwartung. Daher ist ein idealer Blutdruck so von so hoher Bedeutung. Der Blutdruck wird meist in mmHg (Millimeter Quecksilbersäule) angegeben. Das ist innerhalb der EU auch die gesetzliche Maßeinheit. Da Quecksilber giftig ist, gibt es Bestrebungen innerhalb der EU für eine Änderung.

Kategorien
Drogen

Familie gibt Labrador-Hündin ab, weil Rauchen nicht mit Tierwohl vereinbar ist. Kinder der Familie sind sehr traurig

Labrador-Hündin und zwei traurige Kinder
Die Kinder sind unendlich traurig. Foto: privat

Familie Keller hat eine weitreichende und schwerwiegende Entscheidung getroffen. Da sowohl Vater Keller als auch Mutter Keller starke Raucher sind, werden sie ihre geliebte Labrador-Hündin Laika abgeben, da der giftige Tabakrauch nicht mit dem Tierwohl zu vereinbaren sei. Die beiden Kinder der Familie Ben (5) und Patricia (4) sind sehr, sehr traurig.

Die im Rauch enthaltenen Stoffe, etwa Kohlenmonoxid, Teer, Stickstoffoxide und Benzol, sind auch für Hunde schädlich. Sie reizen Atemwege und Augen. Die Folge sind Atembeschwerden und tränenden Hundeaugen. Für Hunde besteht bei hoher Passivrauchbelastung neben einer Schwächung des Immunsystems sogar ein erhöhtes Krebsrisiko.

Vater Keller ist Tierfreund und kann es nicht mehr mit seinem Gewissen vereinbaren, dass seine liebe Hündin dem Risiko ausgesetzt ist. Schließlich würde gerne und viel geraucht, gerade im Wohnzimmer, im Kinderzimmer beim Spielen mit den Kindern und im Familienauto. Auch würde die Hündin auf das vor einigen Monaten für Mutter Keller angeschaffte Sauerstoffgerät nervös reagieren.

Eine neue rauchfreie Familie ist bereits gefunden. Die Übergabe der Hündin soll nächste Woche stattfinden.

Kategorien
Gesellschaftliches Politik

Kanzler will von AfD regierte Bezirke aus der Bundesrepublik ausschließen – sie werden wieder DDR

Olaf Scholz
Olaf Scholz geht nun rechtssicher (gemeint sind hier zwei Bedeutungen) gegen die AfD vor. Foto: Pressestelle des Bundestages

Eine Woche nach der siegreichen Landratswahl im thüringschen Sonneberg, bei der Robert Sesselmann in einer Stichwahl zum Landrat gewählt worden war, konnte die AfD einen weiteren Erfolg einfahren. Erstmals stellt die rechtsextreme AfD einen Bürgermeister. In Raguhn-Jessnitz (Sachsen-Anhalt) zieht Hannes Loth in das Rathaus ein, der zukünftig die Kleinstadt regieren wird.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat nun die Nase gestrichen voll. „In der Bundesrepublik Deutschland haben Nazis nichts verloren. Dass sie jetzt auch noch Regierungsverantwortung haben, können und werden wir nicht hinnehmen. Es ist eine ungeheure Provokation und Gefahr, dass sich wieder extreme Kräfte in Deutschland, bislang Ostdeutschland, breitmachen, die die demokratische Grundordnung zerstören und dem Faschismus Tür und Tor öffnen. Eine Diktatur gab es vorher in Ostdeutschland, jetzt kriegen die Wählerinnen und -wähler sie zurück. Sie wollen es nicht anders.“

Nach Ausgliederung wieder DDR

Konkret will Scholz alle Städte, Landkreise, Kreise, Bezirke, notfalls ganze Bundesländer aus der Bundesrepublik Deutschland ausschließen. Sie unterliegen dann nicht mehr dem Einigungsvertrag und gelten wieder als DDR, mit allen Rechten (hier sind jetzt beide Bedeutungen von „rechts“ gemeint) und Pflichten. „Da schwärmen doch so viele davon, also erfüllen wir ihren Wunsch!“, so der Bundeskanzler.

„Wenn sie sich irgendwann eines Besseren besinnen, können sie sich gerne für eine Wiederaufnahme in die Bundesrepublik Deutschland bewerben“, führt Scholz aus. Das Bundeskabinett hat den Ausgliederungsplänen bereits zugestimmt.

Eine Kommission soll nun schleunigst die entsprechenden Maßnahmen ausarbeiten. Der Sozialismus wird in den betroffenen Gebieten bald zurück sein. Kopfzerbrechen bereitet Scholz nur das Verhältnis zu Russland, das dann von der wiedererschaffenen DDR neu bewertet werden müsse. „Als Abschiedsgeschenk kann ich gerne ein paar DDR-Witze verteilen“, fügt der Kanzler süffisant an, „auch welche, für die sich so manche dann für den Knast bewerben können.“

Kategorien
Gesellschaftliches Politik Sport Wissenschaft/Bildung

Reform der Bundesjugendspiele – Lindner ist dagegen: „Unsere Leistungs­gesellschaft darf keine Risse bekommen!“

Christian Lindner spielt Tennis
Christian Lindner (FDP) verliert beim Tennis. Sein Gegner: der Sportsgeist

Die Bundesjugendspiele werden mit dem nächsten Jahr reformiert. Zumindest für Grundschüler sollen dann mehr Bewegung und Spaß im Vordergrund stehen, nicht mehr der Leistungsaspekt. Aus einem Wettkampf wird ein bewegungsorientierter Wettbewerb.

Als Grund für die Änderung wird angegeben, dass weniger sportliche Kinder bei den Bundesjugendspielen Frust und Scham entwickelten und Demütigungen erleiden müssten.

Der Liberalen-Boss und Bundesfinanzminister Christian Lindner rennt gegen die Reform an und findet deutliche Worte:

Unsere Leistungsgesellschaft darf keine Risse bekommen! Auch Kinder müssen sich einem bedingungslosen Wettkampf stellen, bei dem sie hart und gerecht beurteilt werden. Später im Leben ist das ebenso unabdingbar, also müssen wir hier sofort anfangen. Wir brauchen mehr Sportsmänner und weniger Weicheier. Leistung muss sich weiter lohnen.

Wir haben seit der Niederlage bei der letzten und vorletzten Fußball-WM kein Spiel mehr gewonnen. Vor allem dürfen wir nicht den Wiederaufbau unserer Nationalmannschaft verspielen, indem wir das Fußballspiel noch spielerischer gestalten – ich meine, nicht mehr ernst nehmen. Dazu gehört, dass die kommenden Leistungsträger Ehrgeiz entwickeln und trainieren.

Doch die heutigen Kinder kucken nur auf ihr Smartphone. Letztens bin ich mit so einem Pascha zusammengestoßen und habe eine sehr schmerzhafte Rippenprellung erlitten, weil er ein Video im Querformat angeschaut hat und er daher zu breit war, um an mir vorbeizukommen. Ich habe voll die linke Seite seines iPhone abgekriegt. Ich habe daher sofort meine IT-Abteilung angewiesen, alle YouTube- und TikTokVideos mit FDP-Inhalten auf Hochkantformat umzustellen.

Nächstes Jahr findet in Deutschland die Fußball-EM statt und just zu diesem Zeitpunkt setzen wir dieses falsche Signal und verteilen dann wahrscheinlich nur Smileys im Spektrum von „freundlich“ bis „sehr freundlich“ an die Kinder statt klaren Punkten. Denn Punkte sind der Maßstab. Unsere Partei nannte man früher nicht ohne Grund „Pünktchenpartei“ – und manchmal fehlen uns ein paar Prozentpunkte zum Wiedereinzug in einen Land- oder den Bundestag. Ich hoffe, dass jetzt klargeworden  ist, dass es immer und ausschließlich um Punkte geht. Die Spiele können beginnen!