In der Nähe des Münchner Hauptbahnhofs wurde ein ausländisch aussehender Mann dabei beobachtet, wie er einen am Boden liegenden Becher aufgehoben und in den Abfalleimer geworfen hat. Ein vor Ort anwesender Reporter der französischen Zeitung Le Soleil hat diesen Vorgang beobachtet und den Mann angesprochen. Es stellte sich heraus, dass der Mann syrischer Flüchtling ist. Der Mann mit dem Namen Tahir A. sagte, dass es für ihn selbstverständlich sei, für Sauberkeit zu sorgen, auch wenn er selbst für den Müll ja gar nicht verantwortlich gewesen sei. Er habe das sicherlich nicht gemacht, um den Ruf der Flüchtlinge zu verbessern, auch wenn besorgte Bürger eine Aversion gegen Flüchtlinge hätten. Der absolut bescheidene Mann will auch nicht mit Foto gezeigt werden. Erst kurz zuvor war bekannt geworden, dass ein afghanischer Flüchtling einer hochbetagten Frau ganz in der Nähe über eine viel befahrene Straße geholfen hatte.
Nobelinstitut in Oslo. Hier werden normalerweise die Friedensnobelpreisträger bekanntgegeben. Heute fand dagegen ein ungewöhnlicher Vorgang statt. Foto: Hadi / Lizenz: CC BY-SA 3.0
Das norwegische Nobelpreiskomitee hat überraschend in einer Sondersitzung den 2012 an die Europäische Union verliehenen Friedensnobelpreis nachträglich aberkannt. Eine Aberkennung eines Nobelpreises ist ein ungewöhnlicher Vorgang, der aber in besonders schwerwiegenden Fällen möglich ist.
Ausschlaggebend für die Aberkennung war nicht nur die aktuelle Entwicklung in der Flüchtlingspolitik, sondern auch die Tatsache, dass Mitgliedsstaaten mit ihrer Waffenproduktion kriegerische Auseinandersetzungen unterstützt und forciert haben. Wie dieses Faktum damals bei der Vergabe des Nobelpreises übersehen werden konnte, soll ein interner Revisionszirkel nun näher untersuchen.
Flüchtlingspolitik
Die aktuelle Flüchtlingspolitik sei eines Staatenverbundes nicht würdig, heißt es in der Begründung. So werde mit mäßigem Erfolg gegen die Schlepper vorgegangen, womit aber die Ursache dafür, dass Menschen fliegen, nicht beseitigt werde. Einige EU-Mitglieder weigerten sich, Flüchtlinge aufzunehmen, andere machten einfach ihre Grenzen zu (Ungarn) oder setzten vorübergehend das Schengener Abkommen außer Kraft und führten wieder Grenzkontrollen ein (Deutschland). In Ungarn werden Flüchtlinge unter menschenunwürdigen Zuständen in Lagern gehalten. Ungarns Präsident Viktor Orbán rät gar davon ab, dass Christen mit Muslimen zusammenleben. In seinem Land wolle er keine Muslime, was der Religionsfreiheit widerspreche. Dies sei eine schwere Provokation und kein Akt von Nächstenliebe und Frieden, so ein Komiteesprecher.
Waffenexport
Aktuelle Entwicklungen reichen aber nach gängiger Rechtsauffassung keinesfalls alleine für eine Aberkennung aus, da der Zeitpunkt der Vergabe des Nobelpreises entscheidend ist. Aber das Nobelpreiskomitee verweist darauf, dass der Waffenexport der EU in krassem Widerspruch zum Frieden stehe. So sei Deutschland der drittgrößte Waffenexporteur der Welt, Frankreich der viertgrößte und Großbritannien der fünftgrößte.
Wer jetzt glaubt, die Waffen würden nur in Staaten geliefert, die Waffen nur zu Präsentationszwecken kauften, der glaubt auch an den Mökkurkalfi (Figur der nordischen Mythologie, die Redaktion), so das Nobelpreiskomitee. So habe Deutschland etwa von 2001 bis 2014 für 2,6 Milliarden Euro Rüstungsgüter an das diktatorische Regime in Saudi-Arabien geliefert. Damit gelangten Panzer, Kriegsschiffe, Munition und Waffen auch in Krisengebiete sowie in Staaten, die Menschenrechte verletzen. Diese Waffen würden auch eingesetzt werden, und das keinesfalls nur zur Verteidigung. Ein Friedensnobelpreisträger, der Kriegsgeräte produziere, das sei grotesk und erschreckend. Warum bei der Verleihung des Nobelpreises dies nicht ausreichend berücksichtigt worden sei, werde nun näher untersucht, so ein Sprecher.
Von linken Gutmenschen ist immer wieder zu hören, dass Deutschland als reiches Land bei der Aufnahme von Flüchtlingen noch längst nicht an der Kapazitätsgrenze angekommen sei und Flüchtlinge auch eine Chance seien, um die vergreisende deutsche Bevölkerung zu kompensieren. Schließlich werden in den nächsten Jahrzehnten in immer stärkerem Maße junge Arbeitskräfte benötigt.
Professor Dr. Hans Schranz von der Universität Gelsenkirchen provoziert nun mit einer eminent interessanten These. Er sagt: „Flüchtlinge machen krank!“
Der Mediziner beobachtet eine starke Zunahme von schizoaffektiven Psychosen in der deutschen Bevölkerung. Immer mehr Deutsche verfielen einem regelrechten Verfolgungswahn. Sie glaubten an eine Weltverschwörung. Die überwiegenden muslimischen Flüchtlinge mit den gebärfreudigen Frauen sorgten nach Meinung der Erkrankten dafür, dass der Islam bereits innerhalb der nächsten Jahre zur Staatsreligion werde und den traditionellen Atheismus und die letzten kärglichen Reste des Christentums verdränge. Deutschland werde ein Hort der Kriminalität und letztlich zum islamischen Gottesstaat mit der Scharia als alleinigem Rechtssystem. Für Schweinezüchter und Hopfenbauern etwa wäre dies wegen des Verzehrverbots von Schweinefleisch und Alkohol das Aus. Eine Katastrophe, die jeder nachvollziehen kann, der mal eine Schweinezucht oder ein Hopfenfeld besucht hat.
Deutliche Zunahme von Erkrankungen
Aber auch psychosomatische Erkrankungen nähmen zu. Ein nicht kleiner Teil der Deutschen seien so von Hass erfüllt, dass sie kaum mehr nachkämen, diesen rauszulassen. Viele schafften es nicht einmal, alle Flüchtlingsmeldungen zu posten und mit adäquaten Hasskommentaren zu versehen. Da es nach der Lehre des Konstruktivismus keine objektive Wirklichkeit gebe, die Wirklichkeit so gesehen nicht real existiere, sondern im Gehirn erzeugt (eben konstruiert) werde, richtet sich jeglicher Hass immer auch gegen einen selbst. Als Folge werden Krankheiten mit psychosomatischen Komponenten forciert.
Schranz verschweigt aber nicht, dass Flüchtlinge nur der Auslöser seien. Die wahren Ursachen seien in gewissen Kreisen der deutschen Bevölkerung selbst zu suchen. Zum einen sei es mangelnde Aufklärung, zum anderen schrecklicher Egoismus. Gerade manch angebliche Christen hätten das Wort Nächstenliebe das letzte Mal im Religionsunterricht gehört und noch nie selbst verwendet. Auch seien viele nicht in der Lage, die Ursachen für Flucht und Vertreibung zu reflektieren. Der Irak-Krieg II und Waffenlieferungen (Deutschland ist der weltweit drittgrößte Waffenexporteur) etwa haben sehr wohl damit etwa damit zu tun, dass Leute fliehen. Aber das interessiere sogar so manchen deutschen Politiker nicht. Schranz hat erhebliche Zweifel, dass Deutschland als Ganzes reif für die Bewältigung des Flüchtlingsstroms sei: „Solange machen Flüchtlinge weiter krank!“
Deutsches Wirtschaftswunder nun in Griechenland. Foto: Mewtu / Lizenz: Public Domain
Das dritte Rettungspaket wirkt. In den letzten Wochen erlebte Griechenland einen ungeheuren Wirtschaftsaufschwung, der selbst das deutsche Wirtschaftswunder nach dem Zweiten Weltkrieg in den Schatten stellt.
Doch der griechische Wirtschaftsboom findet in in den deutschen Medien praktisch keine Erwähnung. Dies liegt zum einen daran, dass sich nahezu alle Beiträge in den Nachrichten mit der Flüchtlingsproblematik befassen. Danach kommt der Sportblock und schließlich die Wettershow (früher: Kachelmann-Wetter). In den Zeitungen bietet sich ein ähnliches Bild.
Zum anderen haben gute Nachrichten leider keinerlei Wert auf dem Nachrichtenmarkt. Entsprechend haben die Medienmacher kein sonderliches Interesse, langweilige Erfolgsmeldungen zu publizieren, zumal jeder prognostiziert hatte, vor allem die Bundesregierung selbst, aber auch ihre Kritiker, dass es Griechenland nicht schaffen werde. Welcher Zeitungsmacher möchte nun schreiben, dass Schäuble doch Recht hatte, hat und immer haben wird? keinblatt.de natürlich.
Eine griechische Erfolgsstory und ihre Folgen
Wassili Politokrates betreibt ein Restaurant in Athen. Das Lokal floriert wie nie. Zwar habe er die Preise deutlich anheben müssen, da die Mehrwertsteuer auf 23 Prozent erhöht wurde, sagt Politokrates. Aber jetzt strömten die Kunden in sein Lokal. Diese sagten, sie hätten ohnehin fast kein Geld, es sei genau genommen sogar so schlimm geworden, dass es – auf gut Griechisch – „eh wurscht“ sei. Also würde das Geld in seinem Lokal landen. Politokrates hat nun eine so gewaltige Umsatzsteigerung, dass er nun sogar erstmals Steuern an das Finanzamt abführen kann! So wie Politokrates geht es vielen, entsprechend sprudeln die Steuereinnahmen. Die Finanzämter haben nun so viel zu tun, dass sie sich sogar Computer anschaffen mussten, um alles bewältigen zu können. Man sei hier froh, dass das Rentenalter auf 67 angehoben wurde, so ein Sprecher. Denn bei bröckelndem Personalstamm würde man es gar nicht schaffen. Ein Nebeneffekt der Computer sei, dass man die Daten in Sekundenschnelle per Knopfdruck abgleichen könne. Steuerverkürzer hätten nun kaum noch eine Chance.
Die Gründe für den Boom sind aber weit vielfältiger. Der Freudentaumel, den Euro nun doch behalten zu dürfen, und auch die Liebe zu Alexis Tsipras, sind weitere Motivation, dass die Griechen nun in die Hände spucken und das Bruttosozialprodukt steigern. Aber in der Tagesschau werden es die drastisch höheren Steuereinnahmen und der Rückgang der Arbeitslosigkeit fast auf Vollbeschäftigungsniveau sicher nur wieder höchstens in die Kurzmeldungen schaffen. Good news are bad news.
Eigentlich sollten die Kölner am 13. September ihren neuen Oberbürgermeister wählen. Doch die Wahl muss verschoben werden. Der Grund: Bei dem Druck der Stimmzettel gab es eine peinliche Panne. Nun müssen neue Stimmzettel gedruckt werden. Beanstandet wurden u.a. die Größenverhältnisse der aufgedruckten Kreise, die den Wähler unfair in eine Richtung lenken würden.
Nach dem Sündenfall: Vertreibung aus dem Paradies. Urheber: Michelangelo / Lizenz: Public Domain
Papst Franziskus ist ein großer Reformator. Im Heiligen Jahr 2016, das im Dezember dieses Jahres beginnt, dürfen katholische Priester die schwere Sünde einer Abtreibung vergeben. Nicht nur Frauen, die abgetrieben haben, sondern auch Helfern, die die Abtreibung unterstützt oder durchgeführt haben, darf vergeben werden. Eine Vergebung ist aber nur im Heiligen Jahr 2016 möglich. Danach ist keine Vergebung mehr möglich, sondern nur noch als Bestrafung die Exkommunikation mit späterem Platz in einer Welt mit „sehr heißem Fußboden“.
Doch das ist noch längst nicht alles. Jeder gläubige Katholik hat außerdem im Heiligen Jahr 2016 die Möglichkeit, um Vergebung für seine Erbsünde, mit der jeder Mensch geboren wird, zu bitten. Wird dem entsprochen, dann kann die Erbsünde von einem katholischen Priester vergeben werden. Der Gläubige kann danach erstmals völlig ohne die Lasten einer Sünde leben und sich kurz einmal so frei fühlen wie ein Atheist jeden Tag.
Damit er sich nicht daran gewöhnt, ist die Befreiung auf 24 Stunden befristet. Danach kann sich der Mensch wieder bei Adam und Eva dafür bedanken, dass diese damals verbotenerweise die Frucht vom Baum der Erkenntnis gegessen haben. Der Gläubige ist dann wieder von Gott getrennt, kann aber später nach seinem letzten Umzug von Gott erlöst werden (vielleicht).
Roberto Blanco wurde mit seinem Welthit „Ein bisschen Spaß muss sein“ berühmt. Bei Rassismus versteht der passionierte Messerwerfer allerdings keinen Spaß. Foto: Jarlhelm / Lizenz: CC BY-SA 2.5
In der CSU, die Flüchtlingen bislang eher kritisch gegenüberstand, vollzieht sich offenbar eine Kehrtwende. CSU-Vize Ulrich Bernbacher hat sich dafür ausgesprochen, Flüchtlingen eine Perspektive in Branchen zu geben, in denen Fach- und Arbeitskräfte Mangelware seien. Er denke hier auch und gerade an die Rüstungsindustrie. Unter den Flüchtlingen seien junge, oft auch talentierte Leute mit technischem Know-how und auch Verständnis für Vergeltungsmaßnahmen.
Die Flüchtlinge könnten von einem technisch sicheren Arbeitsplatz aus in Deutschland helfen, die Krisen in der Welt schneller zu bekämpfen. Ein Krieg lasse sich schneller beenden, wenn Angreifer besser ausgestattet seien und Angegriffene sich besser verteidigen könnten. Und menschenverachtend sei Rüstungsgut ja keinesfalls, sonst würde das Wort ja kaum auf „gut“ enden.
Heftige Kritik kommt von den linken Parteien. So weist die verteidigungspolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen, Antje Lohmeier-Sinnhuber, darauf hin, dass die Menschen auch vor Krieg geflohen seien, in denen in Deutschland hergestellte Waffen eingesetzt werden: „Ausgerechnet diese Menschen sollen nun helfen, dass noch mehr Leute zur Flucht bewegt werden? Wer glaubt, dass mit mehr Waffen Kriege eingedämmt werden, der glaubt auch, dass der Straßenverkehr sicherer wird, wenn die Autos schneller werden, da man sich dann gefährlichen Situationen wie einem drohenden Crash durch Gasgeben noch rechtzeitig entziehen könnte.“
Bundesverkehrsminister (-2,0 Dobrindt links, auf dem rechten Auge blind): Es fehlt bei der Maut noch an Schärfe! – Foto: Harald Bischoff, bearbeitet durch keinblatt.de / Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) ist mit den Worten in Erinnerung geblieben, er wolle die Ausländermaut Anfang 2016 „scharf stellen“. Entsprechend oft wurde er mit diesem Ausdruck zitiert. Das mit der Maut hat noch nicht ganz geklappt, die EU hat ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland eingeleitet, weil sie eine Diskriminierung von Ausländern sieht. Denn die Maut muss faktisch nur von Pkw-Haltern entrichtet werden, deren Fahrzeuge im Ausland zugelassen sind. Pkw-Halter, deren Fahrzeuge in Deutschland zugelassen sind, bekommen dagegen die Maut durch eine Reduktion der Kfz-Steuer in gleicher Höhe vollumfänglich zurückerstattet.
Nun aber bereitet Dobrindt seinen nächsten Coup vor. Er will die Heisenbergsche Unschärferelation scharf stellen. Dobrindt dazu: „Wenn etwas unscharf ist, ist es unvollendet. Also muss Schärfe her. Nehmen Sie das ruhig in übertragener Wortbedeutung. Wie ich schon sagte, die Maut ist europarechtskonform, glauben Sie es endlich!“ – kurze Pause – „O. k., das passt jetzt nicht direkt hierher, darf aber noch mal gesagt werden.“
Dobrindt erzählt folgende Anekdote:
Heisenberg ist zu schnell auf der Autobahn unterwegs. Er wird von einem Polizisten angehalten und gefragt: „Wissen Sie, wie schnell Sie unterwegs waren?“ – „Nein, aber ich weiß, wo ich war.“
„Hier besteht Handlungsbedarf“, so der Minister, „es kann ja nicht sein, dass man die Geschwindigkeit nur dann sauber messen kann, wenn man als Folge nicht mehr weiß, wo man sie gemessen hat. Denn hat man sie im Ausland gemessen, dann wäre ja Bayern für den Bußgeldbescheid gar nicht zuständig.“ Das sei also eine Sache der Zuständigkeiten, führt der Minister aus. Das erinnere ihn daran, dass sich die EU bei der Maut einmische, obwohl sie bei nationaler Gesetzgebung (Kfz-Steuer) gar nicht zuständig sei. Die Zuständigkeiten müssten also geklärt werden.
Dobrindt will nun einen Arbeitskreis (bairisch „Stammtisch“) bilden, der das Problem angeht. „Ich schließe nicht aus, dass dabei auch wichtige Erkenntnisse gewonnen werden, wie man die EU davon überzeugen kann, dass die Maut europarechtskonform ist“, so Dobrindt.
Heidewitzka! Lange hat Bundeskanzlerin Angela Merkel gezögert, nun ist sie doch von ihrem Chauffeur nach Heidenau gefahren worden. Der Druck war einfach zu groß. Doch Merkel kam nicht im sächsischen Heidenau an, in dem der rechtsradikale Mob gewalttätig gegen Vertriebene demonstriert, sondern im gleichnamigen, aber niedersächsischen Heidenau.
Die offizielle Erklärung ist ein peinlicher Fehler. Ihr Chauffeur habe Heidenau ins Navi eingetippt und sich dabei auch nicht vertippt. Man kann dem armen Mann also im Grunde genommen keinen Vorwurf machen.
Angela Merkel kommentierte den Fauxpas mit „Shit happens“. Und ja, Gewalt gegen unschuldige Flüchtlinge halte sie für das falsche Mittel, sagte die Kanzlerin vor einer Turnhalle, in der sich zwar keine Flüchtlinge befinden, aber eine Handvoll gelangweilter Schüler. Für die Ansteuerung des richtigen Ortes sei nun leider keine Zeit mehr, sie habe ohnehin genug Zeit verplempert, führt Merkel aus und verweist auf ihren vollen Terminkalender.
Beobachter halten es auch für denkbar, dass die Irrfahrt inszeniert gewesen sei, um Merkel zu schonen, die die volle Konzentration für ihre Arbeit brauche. Denn auch Nichtstun und Aussitzen müssten erst einmal getan werden.
Umstrittene Folge von „Hart aber fair“. Quelle: YouTube
Der Vorwurf wiegt schwer: Zensur! Nach Beschwerden von Frauenverbänden hatte der WDR eine Ausgabe der Plasberg-Talkshow „Hart, aber fair“ aus der Mediathek entfernt. In der Folge „Nieder mit den Ampelmännchen – Deutschland im Gleichheitswahn?“ durften die Gästinnen und Gäste auch unqualifizierte, verstaubte Äußerung zum Thema Feminismus wiedergeben. Insbesondere FDP-Vizx Wolfgang Kubicki und Schauspielerx Sophia Thomalla gerieten in die Kritik. So sagte Mensch Thomalla: „Und wenn ich auf mein Äußeres reduziert wurde in meinem Leben, dann von Frauen – und nicht von Männern.“
Nach der Zensur brach aber erst recht ein Sturm der Entrüstung los. Es wurde darauf hingewiesen, dass eine Zensur laut Grundgesetz nicht stattfinde und Meinungen frei geäußert werden dürften. Ausnahmen seien lediglich bei strafbaren Äußerungen, etwa Volksverhetzung, möglich. Dummheit aber sei per se nicht strafbar, hieß es.
Der WDR lenkt nun ein. Wie der Sender heute bekanntgab, wird die Sendung in einer bearbeiteten Form in die Mediathek zurückkommen. Die wesentliche Änderung wird sein, dass permanent der Texthinweis „Satiresendung – die Äußerungen von Mensch Kubicki und Mensch Thomalla sind nicht ernst gemeint!“ eingeblendet wird. Einige unlustige Passagen, dabei sämtliche Beiträge von Grünen-Chefx Anton Hofreiter, werden durch wirklich lustige ersetzt und entsprechend von Profisprecherx nachsynchronisiert. Die bearbeitete Version soll noch diese Woche freigegeben werden.
Die Treffen von Jan (29) mit seinen Kumpeln sind rar geworden, sehr rar. Die gemeinsamen Abende zum Fußballschauen oder Feiern, sie gibt es kaum noch. Ebenso sind die Wochenendausflüge Geschichte. Jans Kumpel sind sauer. Seit Jan ihnen erzählt hat, dass seine Frau im Rahmen einer Studie die neue Lustpille Addyi, das Viagra für Frauen, erhalte, lässt Jan sich kaum mehr blicken. Seine Kumpel sehen da einen klaren Zusammenhang. Fabian (30) ist sich sicher, dass Erfindungen, die an sich einen sehr großen Nutzen aufweisen, auch gesellschaftliche Nachteile haben. Ohne Jan sei alles erheblich langweiliger geworden. Udo (33), ein anderer Kumpel, meint, dass Jan nun erheblich besser drauf sei, zumindest in den kurzen Momenten, wenn er sich mal blicken lasse, versteht sich. Udo wartet nun darauf, dass die Lustpille für die Frau bald in Deutschland regulär auf den Markt komme, denn so könne es ja nicht weitergehen.
Die Bundesregierung hat den Westbalkon zum sicheren Herkunftsland erklärt. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) führte auf einer eilends einberufenen Pressekonferenz aus, dass der Westbalkon zwar die Wetterseite darstelle und daher vermehrt Wind und Niederschlag ausgesetzt sei. Allerdings sei dieser Ort aufgrund der strengen deutschen Bauvorschriften ausreichend stabil gebaut und stelle keine essentielle Bedrohung dar. Niemand müsse den Westbalkon verlassen, weil er gefährdet sei, so de Maizière. Echte Gefährdung sei, wenn jemand wegen seiner Rasse, Religion, Nationalität, politischen Gesinnung oder Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe verfolgt werde. Balkone seien in dieser Hinsicht völlig neutral, betont der Minister, selbst wenn sie alt seien und ein wenig im Wind schwingen würden.
Verständnisvoller Minister
Der Minister könne aber verstehen, wenn Menschen aus anderen Gründen fliehten, z.B. Knackis oder Steuerverkürzer aus dem Gefängnis türmten. Der Freiheitsdrang sei ein Grundtrieb. Richtig sei das aber dennoch nicht, so de Maizière. „Aber auch einzelne Körperteile können fliehen. Das glauben Sie nicht? Na, dann denken Sie mal nur an die fliehende Stirn!“, holt der Minister aus und tippt auf den zugehörigen Körperteil. In der ganzen Welt sei alles immer auf der Flucht. „Denken Sie z.B. an die Fliehkräfte, ohne die ein Kettenkarussell niemals funktionieren würde. Ich betone, niemals!“
Auf einen Zwischenruf aus der versammelten Presse „Ein so reiches Land wie Deutschland sollte doch keine Probleme haben, auch mit dem angewachsenen Strom an Flüchtlingen fertig zu werden“ reagiert de Maizière ausweichend („Sie entschuldigen mich, ich muss mal … weiter“) und ergreift die Flucht.
Schuldnerberater Peter Zwegat (links) ist bald am Ende. Er hat sich geräuschlos sublimiert, denn er hat die Schulden befreit. Das Geld ist nicht weg, er hat es jetzt. Lizenz: Public Domain
„Raus aus den Schulden“ ist eine eminent populäre Erfolgsshow bei RTL. Doch was ist, wenn eines Tages jeder schuldenfrei ist? In der vorerst letzten Ausgabe am 31. November wird Schuldnerberater Peter Zwegat (Erkennungsspruch „Er ist nicht auf seinen Gewinn aus, sondern will einfach nur ins Fernsehen!“) Griechenland retten. Diese Folge wird vom Sender als sein schwerster Fall verkauft, ist aber selbstverständlich mit Abstand sein einfachster. Neue Herausforderungen im Fernsehen sind dann für den Mann mit der staatlichen Lizenz und der halbstaatlichen Aktentasche zumindest für ein paar Monate zurückgestellt. Inzwischen sucht Zwegat weiterhin mediale Aufmerksamkeit in Gestalt von Events. So plant er, als erster Mensch von Flensburg bis Garmisch-Partenkirchen zu schwimmen – auf dem Landweg, versteht sich, oder kennen Sie hier eine durchgehende Wasserstraße?
Unterdessen arbeitet RTL schon fleißig an einer Nachfolgeshow, die „Raus aus den Schulen – die Show für Bildungsverweigerer“ heißen wird. In dieser Sendung dürfen Schulabbrecher unter Beweis stellen, dass auch sie etwas drauf haben. Dabei werden ihnen Aufgaben gestellt, die auch für Einserschüler durchaus eine Herausforderung darstellen. Die Kandidaten kriegen dabei einen prominenten Coach zur Verfügung gestellt, der ihnen das notwendige Wissen vermittelt und ihnen bei der Umsetzung hilft. Als Moderator wird Peter Zwegat eingesetzt, der die Rolle als Oberlehrer annehmen wird. Er wurde für diese Rolle regelrecht von seiner Mutter geboren. Ein Starttermin für die neue Sendung steht noch nicht fest.
Donald Trump war das Enfant terrible unter den US-Präsidentschaftsbewerbern. Dennoch war er in Umfragen bei den republikanischen Wählern trotz seiner sexistischen und rassistischen Verbalausfälle der beliebteste US-Präsidentschaftskandidat.
Nun hat der Milliardär aus New York überraschend seinen Rückzug angekündigt, nachdem er erfahren hatte, dass der US-Präsident nur 33.000 US-Dollar im Monat verdient. „Da hätte ich auch früher daraufkommen können“, sagte Trump, „aber auch die Besten lernen noch dazu.“
Mehrere seiner knapp 100 Berater hatten Trump noch flehentlich darauf hingewiesen, dass er als US-Präsident der mächtigste Mann der Welt wäre und die Weichen dann so stellen könne, dass es seinem Vermögen zugutekäme. Doch es war alles umsonst, Trump gibt auf.
Im Vorfeld hatte Trump angekündigt, als Präsident keine weiblichen Staatsoberhäupter und weiblichen Regierungsvertreter empfangen zu wollen, die noch vor ihrer Menopause stünden („Zu anstrengend, auch wenn ich nichts gegen Frauen habe, ich liebe Frauen!“), die DDR-Mauer an der Grenze zu Mexiko wieder aufzubauen („Ich habe die Absicht“ … lassen wir das) und jeden erwachsenen US-Bürger zum Tragen einer Schnellfeuerwaffe zu verdonnern („Notfalls muss man das beste Volk der Welt zu seinem Glück, sich selbst zu verteidigen, eben zwingen“). Solche und ähnliche Forderungen hatten zu teilweise heftiger Kritik, aber im ultrakonservativen Lager auch für Zustimmung gesorgt. Aber auch im Bereich der Wissenschaft hatte Trump durchaus anspruchsvolle Pläne. So wollte er dafür sorgen, dass die USA die größte und letzte Primzahl überhaupt berechnen. Ebenso hatte er die Entwicklung eines Medikaments angekündigt, mit dem unpatriotische Verräter zu patriotischen Amerikanern werden sollen.
BER-Terminal: Ein neues fahrbares Dach (hier im geschlossenen Zustand) soll endlich die Probleme mit der Entrauchung lösen. Bild: Muns / Lizenz: CC BY-SA 3.0
Experten hatten sich ohnehin skeptisch gezeigt, dass sich so einfach eine neue Entrauchungsanlage bauen ließe, die realistische Chancen für eine Betriebsgenehmigung hätte. Mit herkömmlichen Mitteln sei die komplizierte Gebäudestruktur im Brandfall kaum zu entrauchen, so die Meinung der Experten der Arbeitsgruppe „Willy Brandtschutz“.
Ausweg gefunden!
Fahrbares Dach. Was bei einem großen Stadion funktioniert, funktioniert auch bei einem Terminal. Foto: Gerald Nino/CBP / Lizenz: Public Domain
Schon seit ein paar Wochen wurde daher wegen der sich abzeichnenden Imtech-Insolvenz fieberhaft an einer Alternative gearbeitet. Der Schlüssel dazu liegt in den Brandschutzvorschriften, die für Gebäude ohne Festdach weniger streng sind. Salopp könnte man sagen: Ein Terminal ohne Dach würde alle Probleme lösen, wenn da nicht der gelegentliche Niederschlag wäre. Doch auch diese Schwierigkeit lässt sich in den Griff kriegen.
Ein Schiebedach ist die Lösung
BER-Chef Karsten Mühlenfeld stellte heute vor versammelter Presse die neue Lösung vor. Dabei sollen die Massivdächer fein säuberlich abgetragen und durch eine leichte, fahrbare Dachkonstruktion ersetzt werden. Je nach Wetterlage ist dann das Dach dann komplett offen oder aber teilweise respektive ganz geschlossen. Im Brandfall kann das Dach in maximal 60 Sekunden komplett eingefahren werden und die neue schwächere Entrauchungsanlage unterstützen.
Kostensteigerung – Aber Eröffnung 2020 fest versprochen!
Der komplizierte Dachabriss und der Einbau der beweglichen Dächer fordern aber auch ihren Tribut. Es wird mit weiteren 995 Millionen Euro Baukosten gerechnet. Dafür soll aber der Flughafen bis spätestens 2020 eröffnet werden.
Die Hitze wird immer unerträglicher. Lizenz: Public Domain
Es wird immer heißer. Daher erhalten Sie hier die notwendigen Tipps, mit denen Sie zu Ihrer verdienten Abkühlung kommen.
1. Ein Tisch- oder Standventilator bringt kaum Abkühlung. Kaufen Sie sich daher einen ausrangierten Hubschrauber und stellen Sie ihn in Ihrem Garten in Fensternähe auf. Dann öffnen Sie Ihre Fenster und werfen den Motor an (Reihenfolge beachten!). Das gibt einen Durchzug! Vergessen Sie nicht, den Hubschrauber mit Gurten festzubinden, sonst fliegt er weiß Gott wohin. Dann haben die Leute am Zielort Abkühlung, aber Sie haben doch bezahlt, oder?
2. Legen Sie möglichst alle Strecken mit dem Auto zurück. Die Klimaanlage verschafft Ihnen Abkühlung. Komisch, dass Automobile mit so etwas heute in aller Regel ausgestattet sind, Wohnungen aber kaum. Daher heißt es auch „der lachende Vagabund“, denn Sesshafte haben zumindest im Sommer nichts zum Lachen.
3. Tauschen Sie Ihre schwarze Katze durch eine weiße um. Schwarze Katzen heizen sich maximal auf, weiße dagegen minimal. Und das Tierchen muss man ja mal anfassen!
4. Stellen Sie sich noch höhere Temperaturen vor. Die Macht der Suggestion ist mehr als erstaunlich. Begeben Sie sich in Meditation. Nach Ende des Trancezustandes wird Ihnen die momentane Temperatur dann viel niedriger vorkommen. Übertreiben Sie es aber nicht, sonst wird es schnell zu kühl!
5. Ziehen Sie in eine Souterrain-Wohnung um. Da ist es im Sommer angenehm kühl und im Winter angenehm warm. Diese gleichbleibende Temperatur darf aber nicht mit Langeweile verwechselt werden. Auch ist die Souterrain-Wohnung eine prima Einstimmung für eine spätere Daseinsphase. Praktikant: Das Bild entfernt er aber wieder, das hier ist kein Witzeblatt!
6. Machen Sie dort Urlaub, wo die Kanzlerin verweilt. Sie hinterlässt dort eine nicht nur menschliche Kühle.
7. Suchen Sie sich einen passenden Anlass und weinen Sie darauf los! Tränen erzeugen zusätzlich zum Schweiß angenehme Verdunstungskälte!
keinblatt.de: Liebe Frau Dr. Merkel, liebe Frau Bundeskanzlerin, wir begrüßen Sie zum großen keinblatt.de-Jahresinterview. Lassen Sie uns gleich zur Sache kommen: Sie haben erklärt, dass Sie für eine vierte Amtszeit zur Verfügung stehen. Damit wären Sie auch über das Wahljahr 2017 hinaus Kanzlerin der Deutschen. Sie sind inzwischen 61, warum tun Sie sich das eigentlich an?
Angela Merkel: Ich weiß nicht, was Sie da faseln. Wenn Menschen älter werden, müssen sie länger arbeiten. Die Politik hat darauf Antworten gefunden. Wir müssen uns daran gewöhnen, bis 67 zu arbeiten. Die Kanzlerin geht da mit gutem Beispiel voran.
kb: Aber es gibt Menschen, die besondere Belastungen haben. Diese sollen von der Politik wertgeschätzt werden. Nehmen Sie die Mütterrente …
A. M.: Wenn Sie sich das Wort genauer anschauen, sehen Sie, dass es im Plural ist. Mütter … Das sind Frauen, die mehrmals Mutter geworden sind. Ich bin es kein einziges Mal, daher nennt man mich „Mutti“. Alles, was null oder eins ist, ist Singular. Herrgott, muss ich Ihnen alles vorkauen?
kb: Kommen wir zu dem leidigen Thema Griechenland. Jetzt kommt es also doch, das dritte Rettungspaket. Frau Bundeskanzlerin, ist der Euro gescheitert?
A. M.: Ganz klares Ehr…, ähhh, ich meine: Ganz klares nein. Der Euro ist ein Erfolgsprojekt zur Sicherung des Friedens in Europa und in Eurasien. Bei der Griechenlandrettung haben wir ein gutes Stück auf dem sehr steinigen Weg zurückgelegt. Aber es sind noch gewaltige Anstrengungen notwendig. Lassen Sie uns diesen Weg gemeinsam gehen, mit CDU und CSU, lassen Sie uns die Felsbrocken wegrollen, die Schluchten überspannen, dann können wir es schaffen.
kb: Mit Verlaub, Frau Bundeskanzlerin, das sind Allgemeinplätze.
A. M.: Ich war ja noch gar nicht fertig. Lassen Sie mich noch hinzufügen: Glück und Pech kommen immer dreimal hintereinander.
kb: Bedeutet dies, dass die ersten drei Rettungspakete Pech bringen und dann das noch hypothetische vierte Rettungspaket den Erfolg?
A. M.: Dazu muss ich weit ausholen.
kb: Bitte!
A. M.: Ja!
(lange Pause)
kb: Kommt da noch etwas?
A. M.: Die Rettungspakete 5 und 6. Wenn Sie genau aufgepasst haben, sprach ich von insgesamt mindestens sechs Rettungspaketen.
kb: Lassen Sie uns das Thema wechseln. Das derzeit beherrschende Thema ist die Flüchtlingsproblematik. Wie gehen wir mit dem Flüchtlingsstrom um?
A. M.: Als Physikerin sage ich, Strom ist Strom. Es gibt keinen guten oder schlechten Strom. Wer flieht, tut dies immer aus gutem Grund. Nehmen Sie die Frauen, die ins Frauenhaus flüchten. Oder Gefangene, die aus dem Gefängnis türmen.
kb: Aber das ist jetzt ein anderes Thema.
A. M.: Nicht unbedingt. Unsere Pflicht ist es, Menschen aufzunehmen. Wenn ein Gefangener aus der Justizvollzugsanstalt flieht, wird dort ein Platz frei …
kb: Sie möchten allen Ernstes Kriegsflüchtlinge inhaftieren?
A. M.: Die Politik muss innovative Lösungen finden. Wir müssen aufhören, in Schäublonen zu denken.
kb: Themenwechsel. Beim Jugendwort des Jahres könnten quasi Sie das Rennen machen. „Merkeln“ führt. Dagegen hat man „Alpha-Kevin“ gestrichen, um die armen Buben, die Kevin heißen, nicht noch mehr zur Lachnummer zu machen. Finden Sie das richtig?
A. M.: Ja, ich finde es richtig, dass „Merkeln“ vorne liegt.
kb: Wir haben speziell nach dem Alpha-Kevin gefragt.
A. M.: Sie reden sich immer raus. Aber, gut, ich finde es gut, dass „Alpha-Kevin“ nicht mehr im Rennen ist, das war auch zu viel Wahlwerbung für diese schreckliche neue Partei.
kb: Sie meinen die Partei ALFA von Ex-CDU Professor Bernd Lucke, mit dem Sie noch eine Rechnung offen haben.
A. M.: Das streichen Sie aber, hören Sie?!
kb: O. k., haben wir gemacht. Kommen wir zu etwas ganz anderem: Als Physikerin haben Sie sicher mit größtem Interesse die spektakulären Aufnahmen vom Zwergplaneten Pluto verfolgt, die von der Sonde New Horizons zur Erde gefunkt wurden.
A. M: Nein, wieso?
kb: Frau Bundeskanzlerin, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.
Rauchen. Die Lizenz zum Genuss. Lizenz: Public Domain
Rauchen ist etwas Feines, einfach ein Genuss. Sicherlich weiß jeder Raucher, dass Tabak jetzt nicht unbedingt der Gesundheit förderlich ist. Umso wichtiger ist es, dass die aufgenommenen Giftstoffe wieder aus dem Körper geschwitzt werden. Ein besonders nützliches Geschenk für Raucher ist daher ein Saunabesuch (Foto).
Lassen Sie sich einen Saunagutschein schenken! Wer keine lieben Freunde hat, die so spendabel sind, oder wer einfach zu bequem für den Gang zur Sauna ist, der muss nur möglichst viel weiterrauchen. Dann kommt der Genießer ganz automatisch zu seinem Saunabesuch.
Auf geht’s! Foto: Katpatuka / Lizenz: Public Domain
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