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Boulevard Politik

Ehe von Frauke Petry und Marcus Pretzell ungültig! Standesbeamter kein Reichsbürger, sondern Mitarbeiter der BRD GmbH

Frauke Petry
Frauke Petry (AfD) ist formal gesehen weiterhin ledig. Wenn keine Lösung gefunden wird, könnte ihr Kind unehelich zur Welt kommen. Foto: Harald Bischoff / Lizenz: CC BY-SA 3.0

Eigentlich befanden sich das Paar Frauke Petry und Marcus Pretzell und ihre AfD wegen des islamistischen Terrorattentats auf einem Berliner Weihnachtsmarkt im Aufwind. Doch jetzt hat das Paar Petry/Pretzell ganz mächtigen Ärger.

Erst im Dezember hatten sie geheiratet. Wie sich nun herausstellte, ist ihre Ehe ungültig. Denn der Standesbeamte war kein Reichsbürger, sondern ein Mitarbeiter der BRD GmbH.

„Die Ehe ist damit formal ungültig“, räumt Petry zerknirscht ein, „denn eine Bundesrepublik Deutschland gibt es gar nicht. Das Deutsche Reich existiert weiterhin, denn weder die Nazis noch die alliierte Siegermächte des Zweiten Weltkriegs haben die Weimarer Verfassung je außer Kraft gesetzt.“

Wie der Fehler passieren konnte, ist noch nicht ganz klar. Ein Bekannter hatte ihnen zugesagt, dass der Standesbeamte Reiner M. zur Reichsbürgerbewegung gehöre und auch einen Reichs-Personenausweis hätte. Doch nun behauptet der Standesbeamte in einer Friseurzeitschrift, dass er definitiv nicht Mitglied der Reichsbürgerbewegung sei und auch keine entsprechenden Ausweise habe. Eine Überprüfung bestätigte diesen schlimmen Verdacht.

Petry und Pretzell wollen nun noch einmal heiraten. Allerdings geht nun die schwierige Suche, einen Standesbeamten zu finden, der sich der Reichsbürgerbewegung angeschlossen hat, wieder von vorne los. „In einem Land, in dem Moscheen gebaut werden, kann man offenbar nicht einmal formal korrekt heiraten“, schimpft Petry, „dabei bin ich doch schwanger. Soll unser Kind nun unehelich auf die Welt kommen? Das bedeutet erhebliche Nachteile für unser Kind, schauen Sie mal in die Weimarer Verfassung. Dort sind uneheliche ehelichen Kindern nicht gleichgestellt. Ich bin ja froh, dass es immerhin das Frauenwahlrecht gibt, sonst könnte ich ja nicht einmal mich und die AfD wählen.“

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Gesellschaftliches Politik

Manuela Schwesig erneut schwanger – sie erfüllt damit Frauenquote (fast)

Manuela Schwesig
Manuela Schwesig: Ganz Quote! Foto: Thomas Fries / Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE

Die Bundesministerin für Familie, Frauen, Senioren, Kinder, Jugend, Wasserschildkröten und Frauenquote, Manuela Schwesig (SPD), ist zum zweiten Mal schwanger. Sie wird damit voraussichtlich die Frauenquote zunächst annähernd erfüllen. Um die Bevölkerung zu halten, müsste statistisch gesehen jede Frau 2,1 Kinder bekommen. Schwesig wäre dann aber erst bei 2,0. Schwesig sagte unserer Redaktion, wir könnten ganz sicher sein, dass sie die Frauenquote erfüllen werde. Das nächste Mal würde es dann reichen, wenn sie ein „bisschen schwanger“ sei. Damit wäre sie dann locker auf 2,1.

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Gesellschaftliches Medizin/Gesundheit Politik

Pegida-Ableger zeichnet 65-Jährige mit Vierlingsschwangerschaft mit Medaille „Deutsche Mutter“ aus

Annegret R.
Annegret R. (Abbildung ähnlich). Urheber: unbekannt / Lizenz: Public Domain

Die Pegida-nahe Organisation „Deutsche Frauen“ hat die 65-jährige Annegret R., die derzeit mit ihrer Vierlingsschwangerschaft für Aufsehen sorgt, mit der Medaille „Deutsche Mutter“ ausgezeichnet.

Die Pegida („Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“) ist der Meinung, dass im Abendland eine stetige Islamisierung stattfinde. Dies wird auch damit begründet, dass deutsche Frauen im Schnitt nur 1,3 Kinder bekommen. 2,1 Kinder seien aber erforderlich, um die Bevölkerung stabil zu halten. Da seit Jahrzehnten eine starke Zuwanderung durch Muslime nach Deutschland und Europa zu verzeichnen sei und muslimischen Frauen erheblich gebärfreudiger seien, geht die Pegida geht davon aus, dass der Islam in Deutschland und Europa langfristig die Oberhand gewinne und das Christentum zurückgedrängt werde.

In der Begründung des Preiskomitees heißt es:

Die Berlinerin Annegret R. ist eine deutsche Ausnahmefrau. Obwohl sie bereits 13-fache Mutter ist, hat sie im reifen Alter noch einmal die Qualen einer Schwangerschaft in Kauf genommen. Wenn alles gut geht, wird Frau R. bald 17-fache Mutter sein. Frau R. wirkt mit ihrer Geburtenrate der Islamisierung des Abendlandes entgegen. Sie ist ein absolutes Vorbild für alle Frauen in Deutschland und Europa.

Ob Annegret R. den Preis annehmen wird, ist noch nicht bekannt.