Kaum hat AKK ihren Rückzug angetreten, hat sie ihren ersten lukrativen Job in der freien Wirtschaft. Angeblich ist es nicht nur ein Job, sondern wird AKKs künftige Hauptbeschäftigung sein.
Dem YouTube-Influencer Rezo ist damals mit seinem Video Die Zerstörung der CDU nicht gelungen, die CDU zu vernichten. Er verpasste den konservativen Traditionschristen mit seinem Rat, die CDU/CSU (und einige der anderen Parteien) nicht zu wählen, nur einen Kinnhaken.
Helfen soll ihm nun AKK. Rezo sagte unserem Blatt: „AKK hat in Thüringen ganz klar gezeigt, dass sie das Potenzial hat, die CDU zu zerstören. Sie kann es! Daher stelle ich sie nun als Beraterin ein – auch ein bisschen aus Mitleid, zumal sie ja nun fast arbeitslos ist“. Über die Höhe der Beraterbezüge wurde nichts bekannt.
Das Verteidigungsministerium will AKK nur noch „so nebenbei“ führen, da sie sich eigenen Angaben zufolge ohnehin nicht „sonderlich gut“ mit der Truppe auskenne.
Nachdem in Thüringen der FDP-Kandidat Thomas Kemmerich auch mithilfe der Stimmen der AfD überraschend zum Ministerpräsidenten gewählt worden war (keinblatt.de berichtete), forderte die nächste Bundeskanzlerin und CDU-Parteichefin Annegret Kramp-Karrenbauer (AKK) Neuwahlen. Doch bislang konnte sie sich nicht durchsetzen, der Landesverband Thüringen unter Mike Mohring weigert sich. Beobachter sind sich sicher, Mohring befürchtet einen weiteren Absturz der CDU bei Neuwahlen. Erste Umfragen deuten darauf hin, dass die CDU ausgehend auf niedrigem Niveau noch einmal die Hälfte ihrer Wähler verlieren könnte.
AKK wirkt wie eine Chefin, vor der man keinen Respekt hat. Entsprechend wird ihr eklatante Führungsschwäche vorgeworfen. Es ist nicht das erste Mal, dass sie wackelt – und dass sie stammelt. Sie hat längst das Etikett „Sie kann es nicht!“
Doch man darf sie nicht unterschätzen. All das lässt AKK nämlich nicht auf sich sitzen. Sie holt zum Gegenschlag aus. AKK sagte heute vor versammelter Presse: „An Neuwahlen in Thüringen führt nichts vorbei. Nehmen Sie das als Befehl! Ich erinnere daran, ich bin Bundesverteidigungsministerin und habe Kommando- und Befehlsgewalt über die Bundeswehr!“
Annegret Kramp-Karrenbauer droht! So kennen wir die smarte Dame gar nicht
Auf Nachfrage eines MDR-Journalisten, was sie genau damit meine, sagte AKK: „Sie haben mich richtig verstanden. Die Bundeswehr verfügt über den PA-200. Nur mal so ein Beispiel. Ich warne Sie! Also, ich fordere jetzt klar und deutlich, den Weg zu Neuwahlen freizumachen. Sagt Ihnen das G22 etwas?“
Man darf gespannt sein, ob der Forderung AKKs nun Folge geleistet wird, nachdem die Parteichefin ja nun praktisch ihr gesamtes Pulver verschossen hat. Gerade werden wir unterbrochen. AKK führt noch an, sie habe noch etwas vergessen. Die Tornados seien jederzeit sofort startklar.
Daher hat nun das Bundesumweltministerium ein Flugverbot für Tornados über deutschen Innenstädten verhängt. Experten warnen, die Abwehrbereitschaft der Bundeswehr würde kaum mehr existieren.
Das Verbot gilt erst einmal für Flugzeuge, die mit Biodiesel-Beimischungen unterwegs sind. Das Bundesumweltministerium sagt aber, auch die Umweltbelastung durch Kerosin sei sehr hoch, daher sehe man eine Aufhebung des Flugverbots skeptisch, selbst wenn die Dieselbeimischung zurückgefahren werde.
FDP-Verteidigungsexperte Hans-Uwe Otto schimpft, dass mit dem grünen, linken Umweltwahn die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands und das ganze Land aufs Spiel gesetzt werde.
Das Bundesumweltministerium prüft in Absprache mit dem Bundesverteidigungsministerium, ob als Ersatz E-Flugzeuge angeschafft werden können. Eine von der Deutschen Umwelthilfe erstellte Expertise rät, das Gewicht der schweren Akkus durch einen Verzicht von mitgeführten Waffen und Raketen zu kompensieren.
Es ist um die Bundeswehr also doch nicht so schlecht bestellt, wie es befürchtet worden war. Die Truppe ist laut Abschlussbericht von Heeresinspekteur Bruno Schweig sauber. Es gebe keine Hinweise auf Nazi-Symbole. Vor versammelter Presse sagte Schweig: „Wir konnten absolut nichts finden. Wir haben sogar hinter den Hitler-Portraits und den Hakenkreuzflaggen nachgesehen!“
Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen zeigte sich erleichtert. Es seien beispielsweise auch die Hakenkreuzstempel-Etuis durchgesehen worden, ob dort nicht etwas Verbotenes oder Anrüchiges versteckt sein könnte. Die signierten Ausgaben von „Mein Kampf“ in den Bibliotheken seien ebenfalls unauffällig gewesen.
Bei der Inspektion sei nur ein einziger verbotener Deutscher Gruß aufgefallen. Dieser habe sich aber dann doch als haltlos erwiesen, so von der Leyen erleichtert. Der betroffene Offizier habe sich bedauerlicherweise einer Schulterversteifung unterziehen müssen und könne daher den Arm nicht mehr senken. Das sei familiär bedingt, seine Mutter habe es bereits ganz schlimm am Kreuz gehabt. Sein Heilungsprozess sei aber ganz erfolgversprechend, so die Verteidigungsministerin.
Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) hat entschieden: Bundesverteidigungsministerin Dr. Ursula von der Leyen (CDU) darf ihren Doktor behalten. Ihr Psychiater freut sich.
Bei der Prüfung wurden zwar zahlreiche plagiierte Stellen in von Leyens Doktorarbeit nachgewiesen. Eine Täuschungsabsicht konnte die Kommission aber nicht erkennen, nur unfassbare Schlamperei, die zum Himmel stinke.
Doch von Leyens Gegner geben nicht auf. Inzwischen haben sie von Leyens Einschulungstest unter die Lupe genommen. Die Plagiatsjäger sehen die laut Bericht dargebotenen Fähigkeiten als nicht ausreichend. So habe die kleine Ursula sich nicht wie gefordert 20 bis 30 Minuten alleine beschäftigen können. Erst als der Prüfer ihr Kriegsspielzeug reichte, habe es in einem neuen Ansatz geklappt, dass man sie einmal kurz alleine lassen konnte. Sie ließ ferner erkennen, dass sie keine Freunde habe. Beim Fahrradtest stürzte sie ohne Stützräder böse. Nachdem die Wunde im BWK Lehrte genäht worden war, konnte sie mit einem Panzer-Bobbycar einige Meter kollisionsfrei fahren. Beim Zeichentest malte sie wie gefordert Kreuze und Sterne, strich aber auffällig vieles wieder durch. Beim Sprachtest hatte sie Defizite beim Auseinanderhalten der Wörter löschen und sperren, konnte den Prüfer aber durch schrilles Dauergequatsche doch noch herumbekommen. Die Plagiatsjäger sind sich sicher, dass sie bei dem Einschulungstest Fähigkeiten systematisch vorgetäuscht habe.
Schulabschluss und damit auch der Doktor in Gefahr
Damit basiert ihre Schulbildung offenbar auf einer perfiden Täuschung. Da die Schulbildung Voraussetzung für das Studium ist, ist auch ihr Doktortitel erneut in allerhöchster Gefahr. Die niedersächsische Landesschulbehörde will den Vorwürfen nun systematisch nachgehen. Im schlimmsten Fall könnte von der Leyen ganz ohne Schulausbildung dastehen.
Aufgedeckt wurde dieses Problem durch auffallend viele Ufo-Sichtungen in der Gegend. Die Untersuchung ergab, dass keine fliegenden Untertassen mit kleinen grünen Männchen unterwegs waren, sondern dass die Lichterscheinungen am Himmel durch die helle Cockpitanzeige hervorgerufen wurden. An Anfang schienen die Piloten die These mit den unbekannten Flugobjekten zu stützen, denn auch sie berichteten von seltsamen Flugobjekten, die möglicherweise außerirdischen Ursprungs sind. Doch inzwischen geht man davon aus, dass die extrem helle Cockpitanzeige bei den Piloten zu schweren Halluzinationen geführt hat.
Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) verspricht schnelle Abhilfe. Da in die bestehende Elektronik nicht eingegriffen werden darf, um neue Überraschungen zu vermeiden, sollen in das Cockpit zusätzliche Dunkelbirnen eingebaut werden, die nachts einfach hinzugeschaltet werden. Jede Dunkelbirne hat etwa -1.000 Lumen. Dadurch hofft man, die Anzeige so stark zu dimmen, dass diese nicht heller als bei Tageslicht erscheint.
Im Kampf gegen den Islamischen Staat schickt die Bundeswehr neben Aufklärungstornados nun auch zwei Abschleppflugzeuge vom Typ Boeing YA nach Syrien. Das gab das Verteidigungsministerium heute bekannt. Die Abschleppflugzeuge sollen abgeschossene Kampfjets sicher zur Reparatur auf den Boden bringen. Damit wird ein Totalschaden durch eine zu harte Landung vermieden. Das YA steht für „Yellow Angel“ und ist eine Hommage an die Gelben Engel des ADAC, die im Pannenfall helfen.
Das Verteidigungsministerium geht davon aus, dass sich langfristig Beträge im mittleren zweistelligen Millionenbereich sparen lassen. Innovative Lösungen seien immer gefragt, so ein Sprecher.
Luftangriffe geeignetes Mittel im Kampf gegen die IS-Ideologie
Das Verteidigungsministerium hält nach wie vor Luftangriffe für das geeignetste Mittel, um den IS zu bekämpfen. Es gebe keine Beweise, dass sich Ideologien nicht durch pure Gewalt bekämpfen ließen, so Bundeswehrgeneral Johannes Hurt. „Eine Ideologie ist nur dem Anschein nach etwas Abstraktes. Dahinter verbergen sich immer greifbare Dinge – Kämpfer, Stellungen, Technik, Geiseln“, führt Hurt aus, „das sind alles Dinge, die man fassen und mit Waffengewalt besiegen kann.“ Hurt gibt aber zu, dass die Rüstungsexporte der Bundeswehr etwa nach Saudi-Arabien dazu führen, dass Kriegsgerät auch in die Hände der IS-Terroristen gelingt. „Sie können nicht vermeiden, dass legale Produkte weiterverkauft oder gestohlen werden“, so Hurt. Das Problem ließe sich aber lösen, indem deutlich mehr Waffen gegen den IS eingesetzt werden, als der IS selbst beschaffen könne. Das sei einfachste Mathematik, führt Hurt aus, der Stärkere setze sich langfristig durch.
Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) will in Zukunft nur noch in Uniform in der Öffentlichkeit auftreten (keinblatt.de berichtete). Natürlich will die beliebte Ministerin nicht irgendeinen bereits verfügbaren Fummel anziehen, sondern in einem Kleidungsstück repräsentieren, in dem sie die beste Figur macht. Die Frage ist also, wie ein Modell aussehen könnte, das ihrem Image und ihrer Karriere am wehrhaftesten dienlich ist.
Eine solche Uniform muss freilich erst noch entworfen werden. In einer Studie, die von der Leyen in Auftrag gab und in die eine Auswahl der besten Modedesigner involviert wurde, schlägt die überwältigende Mehrheit der Designer das folgende Modell vor:
Frau von der Leyen soll sich bisher unbestätigten Meldungen nach eher überrascht gezeigt haben. Nach einiger Bedenkzeit soll die Ministerin aber dann doch Interesse signalisiert haben. Man könne außerdem die Idee weiterentwickeln, um Mängel bei Bundeswehrfahrzeugen und Kampfjets zu kaschieren, wird die Ministerin zitiert.
Eiernde Rotoren bei Kampfhubschraubern, nur noch am Boden einsetzbare Kampfjets, Paul Panzer: Die Ausrüstung der Bundeswehr ist in einem bedauernswerten Zustand. In die Schusslinie gerät nun zunehmend auch die Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU). Schließlich trägt sie die politische Verantwortung dafür, dass das so genannte Verteidigungsgut nicht repariert wird.
Um ihre Position zu stärken, hat Frau von der Leyen eine repräsentative Umfrage in Auftrag gegeben, die heute in den großen Medien veröffentlicht wurde.
Die Frage lautete:
Meinen Sie, dass sich Ursula von der Leyen für eine gute Besetzung im Verteidigungsministerium hält?
Da die meisten Teilnehmer die Frage richtig verstanden haben, überrascht die Antwort nicht: 94 % antworteten mit Ja, 2 % mit Nein und 4 % mit Weiß nicht.
Frau von der Leyen zeigte sich ob des klaren Ergebnisses erleichtert und sieht ihre Rolle auf der Hardthöhe gestärkt.
Dabei wurde ein neuer Panzer der Reihe Leopard 2 mit Eiern, Plastikflaschen und Wattebäuschen beworfen sowie mit einer Erbsenpistole beschossen. Doch das Ergebnis ist erschreckend und beschämend gleichermaßen. Der Panzer wurde dabei regelrecht demoliert (siehe Foto). Das Bundesverteidigungsministerium war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
Unklar ist noch, falls die Bundesverteidigungsministerin selbst an Bord ist und noch die Möglichkeit hat, zu kommunizieren, ob sie dann den Abschussbefehl erteilen darf oder sogar muss respektive ob das ihrer Vertreterin vorbehalten ist.
Ferner sollen die Soldatinnen und Soldaten auch Teilzeit arbeiten, Elternzeit in Anspruch nehmen können und ein Gleitzeitkonto erhalten. Nur weil eine Soldatin oder ein Soldat bei einem friedenssichernden Projekt mit militärischen Mitteln eingesetzt werde, könne man sie oder ihn doch nicht schlechterstellen, so von der Leyen. Wer etwa einen dringenden Termin habe oder einfach mal keine Lust auf das nervige Rumgeballere, der solle halt mal nach Hause gehen und am nächsten Tag weiterarbeiten.
Killerspiele statt zu viel Aua?
„Unsere Soldatinnen und Soldaten lieben ihren Beruf, aber sie möchten auch, dass ihre Ehen halten und sie ein glückliches Familienleben führen“, sagte von der Leyen. Hier sehe sie aber auch ein, dass dies kaum möglich sei, wenn Soldatinnen und Soldaten bei ihren Projekten schwer verwundet oder gar getötet würden. Hier sei zu prüfen, ob man mit dem Gegner den Konflikt nicht auf einer intellektuelleren oder zumindest auf einer virtuellen Ebene austragen könne. Denkbar sei, mit den Taliban Schach zu spielen oder einen Wettkampf auf der Kartbahn zu veranstalten. Das komme ja auch den Gegnern zugute, die ihre Verluste an menschlichem Kanonenfutter reduzieren wollten.
Wenn der Gegner auf militärische Mittel bestehe, könnte man ja zumindest auf Killerspiele, also Ego-Shooter, oder Paintball umsteigen. Gerade Killerspiele seien inzwischen so realistisch, dass man hier quasi einen echten Krieg durchführen könne. Hier wirbt von der Leyen auch für mehr IT-Spezialisten, die dann die Bundeswehrkasernen und -standorte sowie die Zeltlager der Gegner verkabeln und lauter schöne Computer mit bunten Bildschirmen aufstellen könnten. Für deutsche IT-Unternehmen sei das ein Wachstumsmarkt. „Warum sollen wir nur Panzer-Hightech verkaufen und nicht auch Computer-Hightech?“, fragt die heimliche Mutter der Nation rhetorisch.
Die Verteidigungsministerin spekuliert darauf, dass sie sich mit der Reform unsterblich macht. Angelehnt an Hartz IV, die Riester-Rente und den Pflege-Bahr, bei denen Politiker durch Verankerung ihres Namens geehrt wurden, steht der Bundeswehrumbau unter dem Namen Leyen-Armee.
Während andere sich beim früher verpflichtenden Grundwehrdienst bei der Bundeswehr quälten und dabei im Schlamm robben und das Schießen lernen mussten, war die neue Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) fein heraus. Von ihr wurde bekannt, dass sie wegen eines Gendefekts ausgemustert wurde und daher keinen Grundwehrdienst leisten musste. Bei ihr wurde ein Gendefekt festgestellt, sie hat an der 23. Chromosomenposition zwei X-Chromosome statt wie üblich ein X- und ein Y-Chromosom.
Die Auswirkungen sind gravierend: Menschen mit solch einer Genanomalie entwickeln eine eunuchenartige hohe Stimme, bekommen meist keinen praktischen Haarwuchs auf Kinn und Wangen, sind in der Lage, kleine nervtötende Schreihälse zu gebären, besitzen eine seltsam verdrehte Logik und haben oft ein weniger ausgeprägtes räumliches Vorstellungsvermögen. Außerdem entwickeln sie in aller Regel einen krankhaften Schuhkaufzwang. Dafür sind sie meist sprachlich begabter und normalerweise auch hübscher.
Da die Ableistung des Grundwehrdienstes aber keine rechtliche Voraussetzung für das Amt des Verteidigungsministers ist, steht einer Amtsausübung nichts im Weg. Wir wünschen Ihnen daher viel Erfolg, Frau von der Leyen!
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