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Nasa findet wohl außerirdisches Leben: Jesus Christus Nachfahre einer Mars-Mikrobe?

Jesus Christus Mars
Stammt Jesus Christus Mars vom Mars und ist damit gewissermaßen ein halber E.T.?

Eine vom Nasa-Rover „Perseverance“ 2024 auf dem Mars entnommene Gesteinsprobe könnte nach Nasa-Angaben Spuren von früherem mikrobiellen Leben enthalten.

Es ist durchaus möglich, dass Leben einfach entsteht, wenn die Möglichkeit dafür existiert – auch außerhalb habitabler Zonen.

Wenn sich diese Meldung als wahr erweist, ist sie sicherlich eine der wichtigsten Nachrichten seit langem.

Die halbirdische Herkunft des göttlichen Gottessohnes könnte dann aber infrage gestellt werden. Vielleicht hat er ja seine Vorfahren nicht auf der Erde, sondern auf dem Mars.

Hinweise auf außerirdisches Leben nennt die Bibel nicht.

Der Mars ist, von der Sonne aus betrachtet, der vierte Planet im Sonnensystem und der äußere Nachbar der Erde. Er gehört zu den erdähnlichen (terrestrischen) Planeten.

Mit einem Durchmesser von knapp 6.800 Kilometern weist der Mars nur etwa die halb Größe der Erde auf. Sein Volumen misst rund ein Siebtel des Erdvolumens. Damit ist der Mars nach dem Merkur der zweitkleinste Planet des Sonnensystems. Er hat eine vielfältige Geologie und die höchsten Vulkane des Sonnensystems. Mit einer Entfernung von ca. 228 Millionen Kilometern kreist er rund 1,5-mal so weit von der Sonne entfernt wie die Erde. Das Mars-Gesicht hat mit Jesus Christus nichts gemein.

Jesus Christus sagte unserem Blatt:

Immer diese langweiligen Spekulationen der Wissenschaft. Die Wissenschaft ist Phantasie, nur die Bibel ist relevant. Ich bin nur eine satanische Ausgeburt der Bibel-Autoren, ich existiere also gar nicht. Meine angeblichen Wunder waren nur Vorläufer von Zaubertricks, die später von High-Tech-Magiern aufgegriffen wurden. Ich wurde nicht von einer Jungfrau geboren, sondern von einer jungen Frau. Hier besteht also eine sprachliche Konfusion. Nächstenliebe habe ich nur für meine eigene Sippe gepredigt. Nie habe ich behauptet, nur durch mich käme jemand zum Vater, denn ich bin mein eigener Vater.

Ich wurde auch nicht gekreuzt oder aber gepfählt, wie es Jehovas Zeugen und weitere Splittersekten behaupten. Tatsächlich wurde ich mit dem elektrischen Stuhl hingerichtet.

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Gesellschaftliches Medizin/Gesundheit Technik/Hightech

NASA schafft Helmpflicht für Astronauten ab

Astronaut
Astronaut – hier noch mit Helm. Lizenz: Public Helmain

In den liberalen USA tut man sich mit Verboten traditionell schwer. Die Wahlfreiheit wird ganz hoch gehalten. Nicht einmal eine Krankenversicherung ist Pflicht. Ebenso garantiert der 2. Zusatzartikel zur Verfassung den Amerikanern, Waffen erwerben zu dürfen.

Da verwundert es kaum, dass US-Astronauten jüngst gegen die NASA-Helmpflicht Klage eingereicht haben. Ihrer Meinung nach sei diese Pflicht völlig übertrieben, da es für Raumfahrer keine Hinweise auf ein nennenswertes Risiko für Kopfverletzungen gebe. Nachdem sich abzeichnete, dass das Gericht dieser Argumentation folgen würde, gab die NASA schließlich nach und kippte die Helmpflicht. Amerika ist wieder ein Stück freier geworden.

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Wissenschaft/Bildung

Forscher entdecken zweite Erde

Erde
So könnte unser Zwillingsplanet aussehen. Bild: woodleywonderworks / Lizenz: CC BY 2.0

Zwei Forschern aus Erding bei München ist offenbar eine Sensation gelungen. Nach Durchsicht einer umfangreichen NASA-Datenbank, in der Myriaden an Daten zu bislang erfassten Himmelsgestirnen verzeichnet sind, sind sich Professor Dr. Jürgen Kyzkywiz und Professor Dr. Dr. Dr. Erduğrul Meier-Meier sicher, eine zweite Erde gefunden zu haben.

Der Datensatz #71.637.863.571.266 weist einen Planeten in dem benachbarten Sonnensystem Kahua o na hoku aus, der größte Gemeinsamkeiten mit der Erde besitzt. Durchmesser, Umlaufzeit, Temperatur – zumindest das dort Protokollierte gleicht unserer Mutter Erde fast wie aufs Haar.

„Es ist verblüffend, alle Grundparameter sind mit denen der Erde vergleichbar“, so Professor Dr. Kyzkywiz. Auch die Daten des Zentralgestirns sowie Anzahl und Beschaffenheit der übrigen Planeten sind verblüffend ähnlich. Damit sei unser Sonnensystem kein absoluter Sonderfall, sondern eher typisch, schätzen die Forscher.

Die Forscher sind erstaunt, dass die Gemeinsamkeiten bislang noch nicht an die Öffentlichkeit gedrungen seien. Die NASA habe allerdings so unverschämt viele Daten gespeichert, dass schon einmal etwas durch das Raster falle könne, meinen die Forscher. Auch das Naheliegendste übersehe man oft, auch oder gerade weil es oft vor den Füßen liege. Allerdings könnten dem Mitarbeiter, der die Daten ursprünglich erfasst und bearbeitet habe, wohl sehr wohl die Ähnlichkeiten aufgefallen sein. Damit ließe sich erklären, warum dieser den Namenszusatz „Earth!“ vermerkt habe. Danach sei die Geschichte wohl in Vergessenheit geraten.

Nicht sicher sind sich die Forscher allerdings, ob auch Leben, gar intelligentes Leben auf dem Erdenzwilling möglich sei. Gewissheit würde man erst erlangen, wenn man eine Sonde oder gar ein bemanntes Raumschiff zum dem Erdenzwilling schicke. Zwar liegt das Zentralgestirn nur rund acht Lichtminuten von unserer Erde entfernt, was für galaktische Maßstäbe ein mittlerer Witz ist. Aber die Raumschiffe sind auch bei solchen vergleichsweise geringen Entfernungen überfordert. Das schnellste bemannte Raumschiff kam über 37.000 km/h nicht hinaus, was etwa 10 km in der Sekunde beträgt. Die Lichtgeschwindigkeit ist jedoch rund 30.000 Mal höher (ca. 300.000 km/s). Sonden erreichen zwar höhere Geschwindigkeiten, müssen aber erst einmal aufwändig und in mehreren Stufen beschleunigt werden, wobei man sich der mächtigen Gravitation riesiger Planeten, etwa des Jupiter bedienen kann. Die Sonde kann also hier gewissermaßen beim Vorbeiflug Schwung holen.

Die Lichtgeschwindigkeit ist ohnehin eine natürliche Grenze, die nach heutiger Kenntnis unüberwindbar ist, auch wenn es einige abartige Thesen gibt, wie man doch schneller als das Licht reisen könnte. Etwa Wurmlöcher oder für besonders große Entfernungen Mauselöcher. Reisen in Nachbargalaxien wie Andromeda oder Lakta vojo bleiben jedoch vermutlich immer ein Traum, aber vielleicht gelingt ja eines Tages zumindest ein Besuch auf der zweiten Erde.