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Wählerschwund durch Kirchenaustritte: Merz will auch Nicht-Christen das Wählen der CDU erlauben

CDU ohne Kirche
Eine Gesetzesänderung soll auch Nicht-Kirchen-Mitgliedern das Wählen der CDU ermöglichen. Foto: Olaf Kosinsky, bearbeitet durch keinblatt.de / Lizenz: BY-SA 3.0 DE

Kaum ist Friedrich Merz neuer CDU-Parteivorsitzender (seine Wahl wurde formal eben bestätigt), kündigt er schon Taten an, die seiner Partei und dem Land helfen werden.

Mit großer Sorge blickt Merz auf den immensen Mitgliederschwund der katholischen und evangelischen Kirche. „Es gibt immer weniger Christen“, beklagt Merz, „Schlimmer, die Ausgetreten wenden sich auch generell vom Christentum ab, sie sind nicht einmal mehr im Herzen Christen. Dabei sind nur Jesus und ich Erlöser.“

Für eine Partei, die sich „Christlich Demokratische Union“ nennt, ist das besonders bitter. Ebenso für die Schwesterpartei CSU, deren Kürzel für „Christlich Soziale Union“ steht.

Bald finden auch Nicht-Kirchenmitglieder CDU auf Wahlzettel

„Wir werden uns daher auch für Muslime, Juden, Buddhisten, Anhänger des Fliegenden Spaghettimonsters, Zeugen und Ungläubige öffnen“, kündigt Merz an. Dabei will Merz mit einer Änderung der CDU-Satzung sowie einer gesetzlichen Änderung erreichen, dass auch auf Wahlzetteln, die an Wählerinnen und Wähler ausgegeben werden, die nicht Mitglied in der katholischen oder evangelischen Kirche sind, die Parteien CDU bzw. CSU aufgedruckt werden.

Damit will Merz die Wende schaffen. „Damit sind bei der nächsten  Bundestagswahl durchaus wieder 40 % und mehr für die Union drin!“

Langfristig will Merz die Wählerinnen und Wähler in die Kirche zurückführen. Denn immerhin verfolge die CDU christliche Werte, wie sich etwa in der Flüchtlingspolitik widerspiegele, so Merz.

Neuer Name: Aus CDU wird DU

Der Name der CDU soll folgerichtig in DU geändert werden. Ersten Berichten zufolge will der CDU-Vorstand die Pläne stützen. Die CSU will noch beraten. Zurückhaltend ist nur der ehemalige Parteichef Armin Laschet, der weiterhin auf eine Politik setzen will, in der den Wählerinnen und Wählern Versprechungen gemacht werden, die dann nach deren Tod nicht gehalten werden. Im Sommer sagte Laschet:

Der Glaube an Gott ist prägend für mein Verständnis der Welt, […] wenn man daran glaubt, dass es nach dem Tod irgendwie weitergeht, macht man auch Politik anders als zum Beispiel ein Kommunist, der bis zum Lebensende dringend mit allen Mitteln das Paradies auf Erden schaffen will.

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Obamas Präsidentschaft ungültig! Er wurde tatsächlich in chinesischer Sonderwirtschaftszone Huawei geboren

Barack Obama
Nicht-mehr-Ex-US-Präsident Barack Hussein Obama. Es hieß immer, Obama sei heimlich praktizierender Muslim. Das stimmt nicht, er ist heimlich  praktizierender chinesischer Buddhist. Wenn man seine Augen genau anschaut, kann man auch von ganz alleine daraufkommen. Lizenz: Public Domain

Es ist ein harter Schlag für die Anhänger Barack Obamas und natürlich erst recht für den ehemaligen US-amerikanischen Präsidenten selbst. Wobei man eigentlich „ehemaliger US-Präsident“ gar nicht mehr sagen darf. Denn Obama wurde nachträglich die Präsidentschaft der USA aberkannt.

Wie erst jetzt bekannt wurde, wurde Obama tatsächlich in der chinesischen Hightech-Sonderwirtschaftszone Huawei geboren und nicht auf der ähnlich klingenden US-Inselgruppe. Um jedoch US-Präsident werden zu können, muss man in den USA geboren sein.

Der chinesische Smartphone-Konzern bestätigte indes den schlimmen Verdacht mit dem Dokument 居民名. Es ist also wahr. Dutzende Ermittler, die zunächst davon überzeugt gewesen waren, dass Obama heimlich praktizierender Muslim sei, wähnen sich am Ziel. Der kleine Schönheitsfehler: Obama muss man wohl jetzt als heimlich praktizierenden buddhistischen Mönch bezeichnen.

Ob das mit dem Geburtsort eine bedauerliche Verwechslung war oder bewusste Täuschung, damit müssen sich jetzt amerikanische Gerichte beschäftigen. Diese stehen vor einer sehr schwierigen Aufgabe, da möglicherweise auch zahlreiche Gesetze, die in Obamas Amtszeit erlassen wurden, nun Makulatur sind.

Fortsetzung von Trumps Präsidentschaft nun auch in höchster Gefahr

Ebenso fielen Bewerbung und Wahlkampf für den nächsten US-Präsidenten in die nun ungültige Amtszeit Obamas. Ohne gültiges Amt könne aber auch kein neuer US-Präsident ins Amt gehoben werden, so der US-Verfassungsexperte Edwin Mathewson. Es läuft also auf neue Präsidentschaftswahlen hinaus.

US-Präsident Donald Trump hat in einer ersten Stellungnahme Siegeszuversicht gezeigt und bereits ein erstes Wahlversprechen abgegeben. Sollte er die Wahl gewinnen, werde er dafür sorgen, dass Barack Obama ins Gefängnis komme und nach Verbüßung der Hälfte seiner Haftstrafe (die für Hochverrat angemessen die Todesstrafe sein werde) in sein Heimatland abgeschoben werde.