Kategorien
Religion Technik/Hightech

Papst warnt vor KI – dabei nutzt er beim Beten quasi ein Offline-Chat-GPT

 Papst Leo XIV.
Papst Leo XIV. ist der neue Papst! Foto: Edgar Beltrán / The Pillar. Lizenz: CC BY-SA 4.0

Der neue Papst Leo XIV. warnt vor künstlicher Intelligenz. Bei einer Versammlung mit Kardinälen im Vatikan bezeichnete der Papst KI als eine der größten Herausforderungen der nächsten Jahre „für die Verteidigung der Menschenwürde, der Gerechtigkeit und der Arbeit“.

Dass der Papst künstliche Intelligenz aber generell ablehnt, ist ganz klar zu verneinen. Schließlich nutzt der Pontifex nicht nur sein eigenes Gehirn, sondern auch eine externe, so gesehen künstliche Intelligenz, wenn er mit Gott spricht und diesen um Rat fragt.

Der Unterschied zwischen einer KI wie ChatGPT und dem Beten liegt darin, dass der Papst nur mit einem nicht existenten Geistwesen spricht. Die Antworten Gottes sind demnach nur Einbildung. Der größte Brückenbauer spricht quasi mit einem ChatGPT, das offline ist.

Leo XIV. (bürgerlicher Name Robert Francis Prevost) ist der erste US-Amerikaner im Amt des Papstes. Er wurde am 14. September 1965 passenderweise in der Gangsterstadt Chicago geboren. Am 8. Mai 2025 wurde er schließlich im vierten Wahlgang zum Bischof von Rom und damit zum Papst gewählt.

Schon von klein auf wollte Robert werden und war sich sicher, es zu schaffen. Bereits seine Eltern hatten prophetische Kräfte und gaben ihrem Sohn den zweiten Namen Francis, weil sie den späteren Papst Franziskus vorausgesagt hatten.

Der neue Papst beherrscht neben Englisch auch Italienisch, Spanisch und Deutsch. Als Papst kann er aber auch in beliebigen weiteren Sprachen antworten. Er baut dann eine drathlose Verbindung zu Gott auf und lässt den diesen dann schon mal simultan übersetzen. Natürlich nutzt Leo XIV. das nur, wenn es angemessen ist, denn Gott hat ja schließlich auch noch anderes zu tun. Er muss Gebete erhören, Wünsche erfüllen, die Leute überwachen, ob sie Sünden begehen, etwa verbotenerweise masturbieren, und Menschen bestrafen sowie die Festigkeit ihres Glaubens überprüfen. Die Simultanübersetzung ist nur das eine, das andere ist, im Gebetsmodus hat der Papst Zugriff auf das gesamte weltliche und spirituelle Wissen des Universums. Der Papst ist ein Genie!