
Wenn man denkt, es geht peinlicher nicht mehr, beweist der amerikanische Präsident Donald Trump, dass es für ihn keine Grenze gibt.
Am 3. Mai 2025 hatte Trump ein Bild auf seinen offiziellen Social-Media-Plattformen gepostet, das ihn als Papst zeigt. Dieser Post sorgte für Spott und Kritik. Viele seiner religiösen Anhänger mussten Hunderte Vaterunser beten, um sich zu beruhigen und ihrem Idol zu verzeihen.
Doch Trump ist ein reuiger Sünder. Er bedauere das Bild zutiefst, teilt er unsere Redaktion mit. Doch die Begründung fällt nicht wie erwartet aus.
Trump ärgere sich über sich selbst, als er erkannt habe, dass er nur einen Vizeposten angestrebt habe. Papst könne ja dieser Vance werden, lässt der Präsident vermelden. Er hingegen strebe nun das höchste Amt pberhaupt an, Gott höchstpersönlich. Wie das aussehen wird, zeigt ein Bild, das die alte Papst-Montage ersetzt.
Die Begründung ist simpel. Trump sei mit Gott absolut unzufrieden. Zwar hätte Gott ihm zur erneuten Wahl ins Präsidentenamt verholfen, aber nun seien Trumps Beliebtheitswerte im Sinkflug. Auch Trumps Vorhaben, die Ukraine Russland einzuverleiben und im Gegenzug dafür Kanada, Grönland, Atlantis und 20 Prozent der übrigen Welt zu erhalten, kämen nicht so richtig voran. Auch würde weiterhin kaum Kleidung in den USA genäht und es würden zu wenige Apple-Smartphones im großartigsten Land der Welt gebaut. Die göttlich inspirierte Zollidee hätte kaum Früchte getragen.
Daher gehöre dieser Gott abgesetzt. Der einzige würdige Nachfolger sei er selbst. Mit den zusätzlichen Machtbefugnissen kann sich Trump nun jeden Wunsch für sein Amerika erfüllen. Das Konzept des biblischen Gottes gefällt Trump, der sei ihm charakterlich so ähnlich, der sei auch so verdammt klug, aber eben nicht so klug wie er, Trump. Nun aber werde das Amt tatsächlich würdig besetzt. Der bisherige Gott bekäme ein neues Zuhause, eine angemessene Zelle in El Salvador, kündigt Trump an. Hart, aber gottgerecht!