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Familie gibt Labrador-Hündin ab, weil Rauchen nicht mit Tierwohl vereinbar ist. Kinder der Familie sind sehr traurig

Labrador-Hündin und zwei traurige Kinder
Die Kinder sind unendlich traurig. Foto: privat

Familie Keller hat eine weitreichende und schwerwiegende Entscheidung getroffen. Da sowohl Vater Keller als auch Mutter Keller starke Raucher sind, werden sie ihre geliebte Labrador-Hündin Laika abgeben, da der giftige Tabakrauch nicht mit dem Tierwohl zu vereinbaren sei. Die beiden Kinder der Familie Ben (5) und Patricia (4) sind sehr, sehr traurig.

Die im Rauch enthaltenen Stoffe, etwa Kohlenmonoxid, Teer, Stickstoffoxide und Benzol, sind auch für Hunde schädlich. Sie reizen Atemwege und Augen. Die Folge sind Atembeschwerden und tränenden Hundeaugen. Für Hunde besteht bei hoher Passivrauchbelastung neben einer Schwächung des Immunsystems sogar ein erhöhtes Krebsrisiko.

Vater Keller ist Tierfreund und kann es nicht mehr mit seinem Gewissen vereinbaren, dass seine liebe Hündin dem Risiko ausgesetzt ist. Schließlich würde gerne und viel geraucht, gerade im Wohnzimmer, im Kinderzimmer beim Spielen mit den Kindern und im Familienauto. Auch würde die Hündin auf das vor einigen Monaten für Mutter Keller angeschaffte Sauerstoffgerät nervös reagieren.

Eine neue rauchfreie Familie ist bereits gefunden. Die Übergabe der Hündin soll nächste Woche stattfinden.

Eine Antwort auf „Familie gibt Labrador-Hündin ab, weil Rauchen nicht mit Tierwohl vereinbar ist. Kinder der Familie sind sehr traurig“

Sie sollten die Kinder gleich mit abgeben. Wenn die Mutter jetzt schon am Sauerstoff hängt, wird sie die Einschulung der Kinder wohl kaum miterleben. Und die Kinder brauchen eine Mutter.

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