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Schlimmer Verdacht: Ist Steinbrück zwangsverheiratet?

Peer Steinbrück
Peer Steinbrück leidet. Foto: Klaus Mindrup / Lizenz: CC BY-ND 2.0

Das Schicksal der 11-jährigen Nada al-Ahdal aus dem Jemen, die zwangsverheiratet werden sollte, hat die Welt berührt. Nada spricht im Namen unzähliger Menschen, die ein ähnliches Schicksal erleiden.

Jetzt aber gibt es einen ungeheuerlichen Verdacht: Die Ehe von Peer Steinbrück mit seiner geliebten SPD könnte ebenso nicht ganz freiwillig zustande gekommen sein. Denn Steinbrück weist eine ganze Reihe an Merkmalen auf, die typisch für Zwangsverheiratete sind. So zeigt sich bei ihm ein absolut unterwürfiges Verhalten. Gegen seine eigenen Überzeugungen vertritt Steinbrück den deutlichen Linksschwenk der SPD. Wider besseren Wissen propagiert Steinbrück Steuererhöhungen und Eurobonds, will sogar eine Vermögenssteuer einführen, obwohl er weiß, dass diese Maßnahmen so beliebt wie Fußpilz und Eierlikör sind. Blinder Gehorsam ist das eine, das andere sind Leichtsinnsfehler, die durch den enormen psychischen Druck entstehen. Da werden schon einmal die Figuren beim Schachbrett verkehrt herum aufgestellt, obwohl es Steinbrück ja besser weiß. Einer von vielen Blackouts.

Die Honorardebatte beweist, dass Steinbrück auch nach seinem Wahlsieg nur ein lächerliches Taschengeld erhalten wird, mit dem er verständlicherweise unzufrieden ist.

Auch Galgenhumor kann ein Ausdruck des ungeheuren Leidens sein, unter dem Zwangsverheiratete stehen. Bei Steinbrück zeigt sich der Humor aber meist in Gestalt uralter, schlechter Kalauer. Der Kanzlerin erzählte er allen Ernstes den Witz „Wenn Sie in der Wüste regieren, wird der Sand knapp“, über den wahrscheinlich schon zu Zeiten Dschingis Khans niemand mehr lachen konnte.

Ein weiteres Indiz für eine Zwangsehe sind tränenreiche Gefühlsausbrüche bis hin zum Nervenzusammenbruch. Auf einem Parteikonvent in Berlin konnte sich Steinbrück nicht mehr unter Kontrolle halten und erlitt einen Weinkrampf. Die nervliche Anspannung war einfach zu hoch. Ganz Deutschland konnte sehen, wie stark Steinbrück unter seiner Ehe leidet. Mit einem Wort: grausam. Besonders typisch für Zwangsverheiratete sind auch Handlungen, die – getrieben von Gehirnwäsche und drohendem Fernsehverbot (Steinbrück guckt besonders gerne die Wiederholungen der Club 2-Talkshows im ORF III) – trotz ihrer Aussichtslosigkeit vollzogen werden. So wiederholt Steinbrück mantraartig die Formel, die ihm seine SPD aufgetragen habe, dass er die Kanzlerin schlagen und Kanzler der Deutschen werden wolle. Ein schreckliches Symptom eines Realitätsverlustes, wie er üblicherweise in Zwangsehen zu finden ist.

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