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Flüchtlingspolitik: Kohl will mit Jörg Haider sprechen

Helmut Kohl
Helmut Kohl ist zurück in der Tagespolitik. Foto: Engelbert Reineke / Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE

Ist der Altkanzler nun von allen guten Geistern verlassen worden? Nachdem sich Helmut Kohl am Dienstag mit Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán getroffen und über die europäische Flüchtlingspolitik gesprochen hatte, gab der Einheitskanzler seinen nächsten Gesprächskandidaten bekannt: Es ist Jörg Haider.

„Wir müssen auch die Österreicher einbinden“, ließ Kohl mitteilen, damit habe Deutschland in der Geschichte immer gute Erfahrungen gemacht. Mit Jörg Haider müsse man schon einmal deshalb sprechen, da es die letzten Jahre keiner mehr getan habe. Die Verbindung soll ein aus Funk und Fernsehen bekanntes Medium (Metagnom) herstellen. Den Namen wollte Kohl nicht mitteilen lassen. Kohl ließ aber mitteilen, dass er ohnehin kaum mehr sprechen könne und seine Frau als Medium brauche. Also könnte auch ein anderes Medium eingesetzt werden.

Kohl wolle bei dem geplanten Treffen auch Themen ansprechen, die „jenseits, ich betone jenseits, von Gut und Böse“ seien.

Eine Antwort auf „Flüchtlingspolitik: Kohl will mit Jörg Haider sprechen“

Was soll mir daran gefallen. So ein Blödsinn, als wäre
Pfefferspray die Lösung. Warum muss das Problem
nur von uns Deutschen gelöst werden. sicher aus unserer Heimat sind zu Hitlers Zeiten auch viele geflüchtet. Aber wir haben doch eine EU, warum ist es
nicht möglich sich zusammenzusetzen u. über die Problematik zu reden. Das alle aus der EU sich daran
beteiligen. Das ist doch wenn es ums Geld geht auch möglich (wenn die EU -Staaten davon profitieren).
Also wo ist die EU

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