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Hinz’ gefälschter Lebenslauf – Al-Qaida bekennt sich, um mal wieder im Gespräch zu sein

Osama bin Laden
Osama bin Laden (✝). Foto: Hamid Mir / Lizenz: CC BY-SA 3.0

Die SPD-Politikerin Petra Hinz hat ihr Bundestagsmandat niedergelegt, nachdem bekannt geworden war, dass sie ihren Lebenslauf gefälscht hatte. Sie hat beim Schulabschluss gelogen – sie hat kein normales Abitur – und sie hat auch keine juristischen Staatsexamina abgelegt. Durch diese bewusste Täuschung hat sie ihrer Partei schwer geschadet.

Al-Qaida bekennt sich zur Tat

Die islamistische Terrororganisation Al-Qaida hat sich nun zu der feigen Tat bekannt. Beobachter gehen davon aus, dass das zuletzt vom so genannten Islamischen Staat aus den Schlagzeilen verdrängte Terrornetzwerk auch mal wieder ins Gespräch kommen will.

Der offiziell für tot erklärte Al-Qaida-Gründer Osama bin Laden hat sich inzwischen aus seinem Exil gemeldet. Er übernimmt die Verantwortung für die Tat. Es ist bekannt, dass Al-Qaida kein Freund von Bildung, nicht nur speziell bei Frauen, ist, da sich ungebildete Menschen leichter für den heiligen Krieg mobilisieren lassen. Terrorexperten meinen, dass daher die Tat, bei der es sich um Aberkennung und Vortäuschung von Bildung handelt, durchaus in das Al-Qaida-Schema passe.

Eine Antwort auf „Hinz’ gefälschter Lebenslauf – Al-Qaida bekennt sich, um mal wieder im Gespräch zu sein“

Ich habe bei meinen vielen akademischen Arbeiten ab und zu mal ein Zitat nicht richtig benannt, kann ja mal vorkommen. Für diesen Fehler wurden mir nicht nur meine Titel aberkannt, ich wurde auch noch mit Schimpf und Schande aus dem Amt gejagt.

Und diese Person lügt ihren Lebenslauf zurecht und täuscht Bildung vor, weil in ihrer Partei keiner Bildung vorweisen kann. Die haben es bis heute nicht gemerkt, sie hat sich selbst entlarvt. Auch eine schwache Leistung.

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