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Ströbele will Schalldämpfer und recyclebare Hanfverpackung für Böller

Hans-Christian Ströbele
Ströbele: Großmeister der Symbiose aus Bescheidenheit und Selbstinszenierung. Treue Begleiter: Jutebeutel und Fahrrad (0,5 PS). Foto: mediaparker / Lizenz: CC BY 2.0

Der Bündnis-Grüne Hans-Christian Ströbele (90) will besonders laute Böller verbieten. Denn wegen der Terrorgefahr in Deutschland würden Bürger durch laute Bölle in Angst und Schrecken versetzt, so Ströbele. Daher müssten Böller mit Schalldämpfern ausgestattet werden. Der Schallpegel soll dabei auf 90 Dezibel begrenzt werden. Das entspricht einem Rapsdieselmotor in 10 Metern Entfernung.

Ferner fordert Ströbele, dass aus Umweltschutzgründen nur noch Böller auf den Markt kommen dürfen, bei denen Ummantelung und Verpackung aus recyclebarem Hanf bestehen.

4 Antworten auf „Ströbele will Schalldämpfer und recyclebare Hanfverpackung für Böller“

Also, die 0,5 PS bei Opa Ströbele bestreite ich mit Unwissen. Soviel Kraft hat der nicht mehr. Im Jutebeutel hat er sicher Hanf, aber der ist nicht zum recyclen für Böller und die 90 Dezibel sind doch ein Witz. Da macht mein 911er Turbo ja schon mehr Spaß.

Also denn, Gib Gas, ich will Spaß.

Ich möchte selbst entscheiden, wie laut meine Böller sind. Soll Herr Ströbele halt „bumm“ rufen, um die Umwelt zu schonen, ich böllere richtig.

Ich finde die Idee, einen Schalldämpfer für Feuerwerk nicht schlecht. Nicht um damit das Feuerwerk leiser zu machen. Das ist eine Illusion.
Aber um die Aüsbreitung des Schall zu ändern. Also so, das sich der Schall nach oben ausbeitet und nicht in alle Richtungen.
Natürlich alles freiwillig und nicht verordnet!

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